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camera_altTonnen an Gestein„Ich stand auf Liste“ Corona-JoboffensiveQuarantäne verhängtNach leichtem Rückgang
Bundesländer > Salzburg
03.07.2018 18:10

Tonnen an Gestein

Felssturz führte in Scheffau zu Straßensperre

  • (Bild: Strubreiter)

Spaziergänger, Radfahrer, Biker und so mancher Pendler müssen ab jetzt einen Bogen über die Gemeindestraße Weitenau zwischen St. Kolomann und Abtenau-Voglau machen: Über Nacht stürzte dort, im Gemeindegebiet von Scheffau, massig Gestein ab. Aufgrund der brüchigen Felswand drohen weitere Felsstürze.

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Über Nacht löste sich ein Vier-Tonnen-Felsbrocken und stürzte 100 Meter den Abhang hinunter auf eine Gemeindestraße, berichtet der Scheffauer Bürgermeister im Gespräch mit der „Krone“. Teile des Felsens blieben auf der Fahrbahn liegen, weitere landeten in einem Bachbett oder verstreut im Gelände. Umgehend musste die Gemeinde das betroffene Straßenstück sperren: „Zumindest für eineinhalb Wochen“, so Ortschef Friedrich Strubreiter.

Es ist nämlich Gefahr im Verzug! Die Felswand ist brüchig, so der Bürgermeister nach dem Lokalaugenschein mit einem Landesgeologen. „Ein 30-Tonnen-Felsbrocken hängt darüber und droht abzustürzen.“ Deshalb habe die Gemeinde bereits die Firma Höhenarbeit mit Sprengarbeiten beauftragt: „Heute wird der Felsen mal angebohrt, eine Sprengung wird dann gegebenenfalls vorbereitet. Wir wollen, dass dies kontrolliert gemacht wird. Damit sich nicht der gesamte Felsen löst und womöglich größere Schäden an der Straße anrichtet.“ Auch Sicherungsarbeiten müssen bei einem naheliegenden Ferienhaus gemacht werden, betont Strubreiter.

Trotz des Felssturzes blieb die unter Einheimischen beliebte Verbindungsstraße im Ortsteil Weitenau weitgehend frei von Schäden. Betroffene, die beispielsweise in St. Koloman wohnen und in Abtenau arbeiten, müssen aber nun über Golling ausweichen - das wäre eine 15-Kilometer-Umfahrung.

Antonio Lovric
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