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Bundesländer > Burgenland
02.07.2018 10:23

Polizei warnt:

Firmen im Visier der Hacker

  • (Bild: thinkstockphotos.de)

Die Zahl an Cyber-Crime-Anzeigen schnellt in die Höhe. Zuwächse von mehr als 30 Prozent innerhalb eines Jahres sind keine Überraschung. Am stärksten gestiegen - um knapp 50 Prozent - sind die Fälle, die besonderes technisches Know-how verlangen. Immer öfter geraten heimische Unternehmen ins Visier der Täter.

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Die Ursachen für den Anstieg von Cyber-Attacken sehen die Ermittler vor allem darin, dass sich die Täter leichter über Grenzen hinweg vernetzen können und Geldflüsse global verlaufen. Auch nutzen Kriminelle vermehrt das Darknet („Dunkle Netz“), wo immer mehr dubiose, teils gefährliche „Dienstleistungen“ angeboten werden. „Darüber hinaus nimmt die weltweite Verbreitung von Schadsoftware rasant zu. Ein weiteres Problem liegt in den Schwächen von den IT-Systemen selbst wie fehlende Sicherheits-Updates“, heißt es weiter.

Zur Zielscheibe von Internet-Kriminellen werden immer öfter heimische Firmen. Besonders gefährdet sind dabei Ein-Personen-Unternehmen sowie Klein- und Mittelbetriebe. „Großunternehmen beschäftigen interne IT-Spezialisten. Bei kleineren Firmen mangelt es oft am Budget, aber auch am nötigen Bewusstsein“, wissen die Ermittler. Wer jedoch nicht ständig versucht, auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben, setzte den Sparstift an der falschen Stelle an.

Ein Phänomen, das in den vergangenen Monaten verstärkt auftrat, ist der sogenannte Verschlüsselungstrojaner (Ransomware). Dabei erlangen die Täter Zugriff auf Daten, verschlüsseln diese und fordern quasi Lösegeld. Ein paar wichtige Tipps, die davor schützen können:

Datensicherung anlegen.

 Unbegründete E-Mails einfach ignorieren.

 Dateianhänge nicht herunterladen.

 Administratorkonto anlegen - als Standardbenutzer arbeiten.

 Programme aktuell halten.

 Makros deaktivieren.

Im Notfall Anzeige bei der nächsten Polizeidienststelle erstatten! Nur so ist eine strafrechtliche und konsequente Verfolgung der Erpresser möglich.

Karl Grammer, Kronen Zeitung

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