Schnelle Generationen:

Wie der Vater, so der Sohn

Steiermark
29.06.2018 09:30

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm: Mit Pedro Piquet und Giuliano Alesi treten zwei schnelle Youngsters in der GP3 in die Fußstapfen ihrer Papas. Der nächste Härtetest ist Spielberg.

Eine Rennkarriere? Das war nie ein Thema„, grinst Ex-Ferrari-Ass Jean Alesi. “Mein Sohn Giuliano hat nie etwas gesagt. Und ich auch nicht.„ Zwar fuhr der Junior begeistert mit Buggys durch den Garten. Große Motorsport-Ambitionen zeigte der Sohn mit dem berühmten Papa aber nie. Erst als Giuliano 12 Jahre alt war, kam dann doch alles anders: Der “kleine Alesi„ wollte in die Fußstapfen des Vaters treten und ebenfalls Formel-1-Pilot werden.

Über die Kartserie und die Formel 4 landete der 19-Jährige in der GP3 und raste dort bereits zu vier Siegen. In Spielberg möchte der Franzose nachlegen und trifft dabei Samstag und Sonntag mit Pedro Piquet - Sohn von Ex-Weltmeister Nelson - auf einen weiteren berühmten Spross. “Vorteil hab ich wegen Papa aber keinen. Mich behandelt niemand anders, nur weil ich Piquet heiße." Schnell ist er trotzdem: In Le Castellet (Fr) wurde der Brasilianer Zweiter.

Erfolgreiche Vater-Sohn-Geschichten gab’s in der Formel 1 ja einige. Bestes Beispiel? Papa Keke und Nico Rosberg.

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