Es war wohl der Höhepunkt der diesjährigen Spielemesse E3 und wurde dort hinter verschlossenen Türen auch schon vorgeführt: „Cyberpunk 2077“, das Sci-Fi-Rollenspiel der „Witcher“-Macher. Einige Tage nach der Messe ist nun durchgesickert, auf was für einem System das Spiel demonstriert wurde.
Gerüchten zufolge soll die aktuelle Konsolengeneration schon fast etwas untermotorisiert sein, um „Cyberpunk 2077“ in all seiner Pracht darzustellen. Kein Wunder also, dass CD Projekt RED den Titel auf der E3 auf einem potenten Gaming-PC aus feinsten Komponenten gezeigt hat.
Welche Komponenten genau darin verbaut waren, haben die Entwickler jetzt im Interview mit Gamingbolt.com verraten:
Das ist nicht unbedingt ein Setup, das jeder Gamer bei sich zuhause stehen hat. Insbesondere die High-End-Grafikkarte und der starke i7-Chip sind eine teure Angelegenheit, angesichts der aktuellen RAM-Preise sind aber auch die 32 Gigabyte übertakteter DDR4-RAM kein Schnäppchen.
Die gute Nachricht: „Cyberpunk 2077“ wird wohl kaum vor 2020 erscheinen und dürfte im Entwicklungsprozess noch einiges an Optimierungsarbeit erfahren. Es ist also gut möglich, dass das Spiel bei der Veröffentlichung kein so schlimmer Hardwarefresser sein wird, wie es jetzt scheint.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.