Achtung, Eltern!

Viele Kostenfallen für Kinder in Spiele-Apps

Leben
27.06.2018 08:00

Fast jedes vierte Volksschulkind spielt täglich auf dem Smartphone. Obwohl die Spiele selbst oft gratis sind, lauern dort teure Fallen, vor allem sogenannte „In-App-Käufe“ von kostenpflichtigen Zusatzlevels, weiteren Spielfiguren usw.

Schutz bieten vier Tipps:

  1. Google Play Store und Apple Store verlangen eine Bestätigung von Käufen mittel Passwort oder Fingerscan - solche Zugangsdaten sollte man nie den Kindern weitergeben.
  2. Will man den Kleinen doch In-App-Käufe erlauben, dann möglichst über ein Prepaid-Guthabenkonto. Dadurch ist der Rechnungsbetrag begrenzt.
  3. Falls doch ein unerwünschter Kauf erfolgt ist, sofort den Anbieter kontaktieren, da Geschäfte von kleinen Kindern rechtlich unwirksam sind.
  4. Mittels Sicherheits-Software (z.B. G Data, Kaspersky, usw.) lassen sich Apps blockieren bzw. die Nutzungszeit limitieren.

Kronen Zeitung

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(Bild: kmm)



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