„Krone“-Interview

Andy McKee: Das Fingerstyle-Gitarrenwunder

Musik
04.06.2018 07:00

Eigentlich ist Andy McKee ein ganz normaler Typ aus einem ländlichen Kaff in Kansas. 39 Jahre alt, zweifacher Vater und glücklich mit seinem Leben. Doch der so unscheinbare Amerikaner wurde vor mehr als zehn Jahren zum YouTube-Helden und spielt als einer der allerbesten Fingerstyle-Gitarristen der Welt global in vollen Hallen - zuletzt im gut besuchten Wiener WUK. Vor seinem Gig nahm sich der allürenfreie Vollblutmusiker für uns Zeit, um ausführlich über seine einzigartige Karriere, seine kleine Familie und seine angeborene Bescheidenheit zu sprechen.

(Bild: kmm)

„Krone“: Andy, heute bist du ein Held auf YouTube, füllst große Konzerthallen dies- und jenseits des Atlantik und bist ein Flaggschiff der Akustikgitarristenszene. Wann ist all das so explodiert?
Andy McKee:
Das war kurz vor Weihnachten 2006, als ich mit meinem damaligen Label Videos auf die recht neue Website YouTube stellte und irgendwie ging das Ganze schnell viral. Ich war zuvor Gitarrenlehrer und arbeitete in einem Gitarrenshop in meiner beschaulichen Heimatstadt Topeka, Kansas und plötzlich wurde ich eingeladen, Konzerte zu spielen. Alles ging so schnell und meine Karriere kam ins Rollen.

Wie hat dieser plötzliche Sprung deine musikalische Karriere verändert und schlussendlich auch dich selbst?
Ich war immer derselbe, aber es gab schon Zeiten, wo mich diese Art von Ruhm etwas zu viel umschmeichelte. Ich war das nicht gewohnt und bin für kurze Zeit wohl etwas aus der Spur geraten. Ich glaube aber, ich bin längst über diesen Egotrip hinweg. (lacht)

Das ist dir wirklich widerfahren? Es gibt kaum jemanden, der dich nicht als einen der bodenständigsten Gitarristen der gesamten Musikszene bezeichnen würde…
Ein bisschen schoss mir das schon ein. In meinem Kopf rumorte es und viele Gedanken wirbelten herum, aber das ist schon mehr als zehn Jahre her und bin längst darüber hinweg. Ich habe sehr viele Konzerte gespielt und schnell gelernt, dass es um das Handwerk geht. Heuer arbeite ich sehr stark an neuer Musik und mache nur diese kleine, dreiwöchige Tour durch Deutschland und Österreich.

Was ist an dir so anders, als bei den meisten Gitarristen, deren Egos die Fähigkeiten am Instrument meist noch übertreffen?
(lacht) Um ehrlich zu sein war es mir schon immer scheißegal, ob ich cool bin oder nicht. Vor allem, wenn es um die Musik geht, denn da ist kein Platz für alles andere, wenn ich darin versinke. Ich kann mich dort perfekt ausdrücken und will die Menschen so erreichen, wie ich von anderen erreicht wurde. Ich hatte niemals den Plan berühmt zu werden und YouTube war mir damals noch nicht einmal ein Begriff. Mir ist egal, was die Leute von mir halten. Ich weiß natürlich, dass die meisten Gitarristen sehr speziell sind und versuche daher, nicht so oft mit ihnen zusammenzutreffen. Es macht tatsächlich wenig Spaß, sich mit solchen Egos zu umgeben. (lacht)

Du warst praktisch ein Influencer, bevor es Influencer überhaupt gab - natürlich auch mit Talent und nicht ausschließlich durch bloße Selbstdarstellung.
Seit ich in Europa bin, habe ich den Ausdruck Influencer schon das dritte Mal gehört, ich finde das total witzig. Das ist jetzt kein europäisches Phänomen, aber offenbar seid ihr von den Menschen, die grundlos berühmt geworden sind, genervter als wir Amerikaner. (lacht) Dieses Kim-Kardashian-Ding erschließt sich mir auch nicht.

Als 13-Jähriger hast du von deinem Vater deine erste Gitarre bekommen, dann kam alles ins Rollen. Es gibt so viele Kids, die noch viel früher anfangen und nicht annähernd das Level von dir erreichen. Ist das hauptsächlich Talent? Oder gehören da auch Ehrgeiz, Anstrengung und Glück dazu?
Ich habe keine Ahnung. Ich glaube, es liegt daran, dass das Gitarrespielen nie Arbeit oder Qual für mich war. Jede Probe hat mir Spaß gemacht und ich wollte den nächsten coolen Metallica-Song können. Das erste Jahr hatte ich noch keine Ahnung davon, wie ich eine Gitarre stimmen kann, aber als sich das Rätsel für mich zusammenfügte, ging es dahin. Ich habe dann die Songs schneller gehört und mir angewöhnt, die Spuren herauszuhören. Ich bin auch nicht viel weggegangen und habe meine Jugend im Zimmer mit dem Klimpern verbracht. (lacht) Bestimmte Melodien oder Riffs können meine ganze Stimmung verändern, die Musik hat eine irrsinnige Wirkung auf mich. Ich wollte immer diese Stimmungen einfangen und selbst kreieren können.

Was war denn für dich der Grund, so viel Zeit mit diesem Instrument zu verbringen, wenn es nicht um die Coolness ging? Die meisten Teenager wollen damit Mädels aufreißen.
Mein vielleicht größtes Idol war Gitarrist Eric Johnson der mit „Cliffs Of Dover“ einen Riesenhit im Radio hatte. Ich habe mir dann dieses Album gekauft und viele Songs darauf haben mich total getroffen. Er hatte ein so variantenreiches Spiel und auch wenn es keine Texte gab, hat mich die bloße Instrumentierung nachhaltig erreicht. Da wusste ich, dass ich das auch machen möchte. Ich wollte diese Art von Lärm machen, der Menschen in Kopf und Herz trifft.

In deinen jungen Jahren bist du auch in die Metal- und Rockschiene gerutscht. Gab es da auch spezielle Favoriten?
Auf jeden Fall. Ich habe schon als Sieben- oder Achtjähriger Iron Maiden- und Metallica-Kassetten gekauft, da hatte ich noch gar keine Gitarre in der Hand. Die Musik von denen hat mich sehr schnell gepackt, aber Eric hat mich dann in der Gitarrenphase erwischt. Ich bin dann als Gitarrist immer mehr in die Progressive-Rock-Schiene gerutscht und entwickelte Interesse daran, wie all das funktioniert. Mit 16 kam ich schlussendlich zur Akustikgitarre. Ich verliebte mich schnell in die Stahlsaiten-Gitarre und mein ewiger Held ist Michael Hedges. Mich hat immer fasziniert, wie man Melodien, die richtige Stimmung und die Technik so verbinden kann, dass man Menschen damit förmlich verzaubert. Manche klangen nicht einmal nach Gitarren, was mich noch mehr faszinierte. Der technische Standpunkt war mir anfangs wichtiger, aber als ich merkte, dass ein einziger Kerl mit einer Gitarre Botschaften vermitteln und Menschen berühren kann, habe ich meinen Stil gefunden.

Gerade auf der Akustikgitarre musst du ziemlich perfektionistisch sein, kannst dich bei Fehlern nicht hinter dem Sound der fetten Marshall-Verstärker verstecken. War es anfangs schwierig, so präzise spielen zu lernen?
Selbst viele meiner eigenen E-Gitarrenhelden haben mir diese Frage schon gestellt und die Theorie aufgestellt, ich hätte besonders lange, abnormale Gliedmaßen oder so etwas in der Art. (lacht) Ich habe keine Band hinter mir, aber ich mache auch jeden Abend Fehler. Das kriegt vielleicht im Publikum keiner mit, aber ich sehr gut - von Perfektion bin ich sehr weit entfernt. (lacht) Natürlich habe ich in der Form als Alleinunterhalter eine andere Art von Stress und Nervosität, weil ich mir möglichst keine Schnitzer erlauben sollte. Ich habe wirklich viel geübt und versucht, alles stets zu verbessern, aber gefeit bist du vor Fehlern nie.

Obwohl man das als Laie vielleicht nicht gleich bemerken würde, ist dir das richtige Feeling bei einem Song wesentlich wichtiger als die Technik. Fällt es dir als Komponist schwerer, das passende Gefühl heraufzubeschwören, als die perfekte Technik einzusetzen?
Das ist eine sehr gute Frage. Oft komme ich nach einer Woche drauf, wie kompliziert ein Song eigentlich geworden ist und versuche ihn dann wieder auf die Essenz runter zu brechen. Das Wichtigste ist, dass du genau weißt, was du mit dem Song sagen willst. Seit dieser YouTube-Explosion versuche etwas vom gängigen Schema abzurücken und mehr zu experimentieren. Zuhause in meinem Studio spiele ich E-Gitarre und Piano und mein kommendes Studioalbum wird eine Mischung aus verschiedenen Dingen sein. Bei der E-Gitarre gab es einmal eine Zeit, wo es nur mehr darum ging, wer schneller und noch komplexer spielen kann, bis all das zu einem großen Witz wurde. Ich habe so das Gefühl, genau das passiert derzeit gerade im Akustikgitarrenbereich. Es gibt so viele grandiose technische Songs, aber mir fehlt die Persönlichkeit, die Einzigartigkeit dahinter. Ich will jetzt niemanden kritisieren, aber eine technische Tour de Force berührt mich nicht. Wenn ich ein Konzert besuche, das nur aus zwei ausgeklügelten, hochkomplexen Liedern besteht, fühle ich mich etwas verarscht. (lacht) Die Musik muss tief aus dir kommen und eine Botschaft haben.

Vor deinem Internetdurchbruch konntest du natürlich wesentlich zwangloser musizieren, mittlerweile verdienst du damit deinen Lebensunterhalt und ernährst deine Familie. Die Passion wurde auch zu einem Business. Hat das deine Perspektive auf die Musik verändert?
Das ist ein sehr guter, wichtiger Punkt. In den letzten Jahren war es schon ein paar Mal so, dass ich mir dachte, ich müsse jetzt wieder ein Album voller Gitarrensoli schreiben, weil die Leute das erwarten und so wollen. Als wirklich kreative Person ist das aber eine der schlimmsten Ecken, in die du dich befördern kannst. (lacht) Natürlich muss ich mir meinen Lebensunterhalt verdienen und meine Frau und die zwei Kinder ernähren. Als Teenager denkst du nicht daran, machst was du willst und plötzlich bist du wo kategorisiert und musst in gewisser Weise nach den Regeln des Marktes spielen. Je älter ich werde, umso mehr wird mir das alles aber egal und ich tue einfach wieder das, was ich wirklich tun will. Wenn der Ruhm über dich kommt und sich Dinge plötzlich so verändern, wie du nie gedacht hättest, dann brauchst du Zeit, um dich zu finden. Heute fühle ich mich erleichtert, bin unheimlich glücklich mit meinem Leben und habe mehr Freiheiten als noch vor ein paar Jahren. Wenn die Leute meine Musik mögen ist das cool, wenn nicht, ist das auch cool. (lacht)

Hattest du Phasen, wo du deine Karriere und deine nächsten Schritte überdacht hast? Dir vielleicht aufgrund diverser Erwartungshaltungen überlegen musstest, ob und wie es weitergeht?
Vielleicht. Es stellte sich nie die Frage, ob es mit der Gitarre reicht, aber ich habe mir oft überlegt, ob ich daneben etwas anderes machen soll. Du kannst heute unmöglich von CD-Verkäufen leben und noch viel weniger vom Streaming, wo dir als Künstler so gut wie nichts bleibt. All das bezahlt dir keine Rechnungen und als Teil einer vierköpfigen Familie muss man sich vieles genau überlegen. Aber jedes Mal wenn ich auf Tour bin, sind diese Sorgen wie weggeblasen. Ich liebe es, für Menschen zu spielen, sie zu treffen und mit ihnen zu plaudern. Es gibt dann nach Konzerten oft wirklich intime Momente, wo du in Gesprächen mit Fans so viel lernst und mitkriegst, dass es deinen Geist erweitert. Darauf möchte ich einfach nicht verzichten und solange mich noch jemand hören will, werde ich auch weiter spielen.

Achtest du seit der Geburt deiner Kinder darauf, die Touren möglichst kurz zu halten?
Ein Kind ist vier, das andere sieben und in den letzten Jahren habe ich versucht, vor allem in Europa nur maximal zwei Wochen am Stück unterwegs zu sein. Mit meinem Tourmanager sind wir nur zu zweit unterwegs, das kostet wenig und es bleibt dir auch genug über. Mit einer Band musst du sechs Wochen unterwegs sein, damit es sich auszahlt, mir reicht dafür ein Drittel. Diese Tour dauerte jetzt drei Wochen, aber das ist durchaus noch okay.

Wie viel Zeit gehen für dich noch heute für das Proben drauf oder spielst du nicht mehr so regelmäßig?
Ich probe nicht mehr so viel, eher schreibe ich neue Musik oder experimentiere. Das Proben findet meist während der Konzerte statt, aber ich wärme mich davor natürlich auf, um die Finger zu lockern und in den Groove zu kommen.

War es für dich anfangs etwas seltsam zu merken, dass du selbst plötzlich Menschen so inspirierst, wie dich deine eigenen Gitarrenhelden immer inspirieren konnten?
Ich denke gar nicht wirklich darüber nach bzw. geht es an mir vorbei. Das ist nicht bewusst so, aber ich fühle mich nicht so wichtig. Für mich ist das Treffen mit Fans mindestens genauso wichtig wie umgekehrt. Jeder Mensch ist anders und ich kann von jedem etwas lernen und mich gut daran erinnern, was es mir bedeutet hat, meine Gitarrenhelden zu treffen. Nun habe ich mich selbst in ihre Schuhe gesteckt und will anderen auch etwas Wichtiges mitgeben und ihnen eine schöne Zeit bieten.

Die Musik ist eine universelle Sprache und sie bringt dich seit Jahren rund um den Erdball. Haben diese Reisen und Erlebnisse deinen Geist erweitert, deine Sichtweise auf Dinge relevant verändert?
Im Gegensatz zu vielen meiner weißen Landsmänner hatte ich schon immer einen sehr offenen Geist. (lacht) Es sind mehr die Menschen als die Länder selbst, die mich beeinflussen. Dinge, die ich in Deutschland, Österreich, China oder Malaysia erlebe, bestätigen viel eher all das, was ich mir ohnehin schon dachte. Wir alle sind dieselben mit denselben Wünschen nach Glück, Frieden und einem schönen Leben. Jeder will auf diesem Planeten das Beste aus seinem Leben machen und das  passiert völlig unabhängig von jedweden Grenzen.

Gibt es eigentlich Songs, die so komplex und schwierig zu spielen sind, dass du dir dabei selbst regelmäßig die Finger verdrehst?
Der Song „Aerial Boundaries“ von Michael Hedges ist so schwierig, dass ich jahrzehntelang mehrfach versuchte, ihn hinzukriegen und irgendwann entnervt aufgab. Im Mittelteil hat er eine so einzigartige, komplexe Technik, die ich niemals verstand und wohl nie verstehen werde. Vor vier Jahren habe ich mich das letzte Mal richtig hingesetzt und das Beste daraus gemacht. Ich covere ihn auch immer auf meinen Konzerten, um die Erinnerung an ihn aufrecht zu erhalten. Er starb 1997, vor mittlerweile 21 Jahren und ist für mich unerreicht. Es gibt aber definitiv Songs, mit denen ich viele Probleme habe. Es gibt auch Songs, die könnten vielleicht klappen, aber die interessieren mich nicht. Yngwie-Malmsteen-Stücke zum Beispiel. Die sind technische Oberklasse, aber da fehlt mir das richtige Gefühl. (lacht)

Fühlst du dich besser als „Lone Ranger“ oder kannst du in der Musik auch ein Teamplayer sein?
Ich arbeite alleine auf jeden Fall besser, das war schon immer so. Ich war in der High School in einer Rockband, aber ich habe schnell gemerkt, dass ich irgendwie ein kleiner Diktator bin. (lacht) Käme ich noch einmal in eine Bandsituation, wäre das eher so die Andy McKee Band mit diesem und jenem Musiker. Ich würde auf jeden Fall das Heft in der Hand haben wollen und die Richtung vorgeben, aber das war schon immer so. Ich will mich einfach so ausdrücken, wie ich es für richtig halte und bin da wenig kompromissbereit. Ein guter Kindheitsfreund von mir aus Kansas lebt mittlerweile in Düsseldorf, weil er hier einen Job hat und wir tauschen immer wieder Ideen aus. Möglicherweise gibt es zwischen uns beiden irgendwann mal so was Ähnliches wie eine Band. (lacht)

Hattest du jemals einen Plan B? Eine Idee, deinen Lebensunterhalt irgendwie ohne Gitarre zu verdienen?
Nicht wirklich. Mit 13 begann ich zu spielen und mit 14 wusste ich, ich müsste was mit Musik machen. Als 17-Jähriger habe ich begonnen Gitarrenunterricht zu geben, bis meine Karriere etwa zehn Jahre später plötzlich losging. Ehrlich gesagt war mein Plan immer, einfach Gitarrenlehrer zu sein und darauf zu hoffen, dass meine Frau mit einem anständigen Job das große Geld nach Hause bringt. (lacht) Ich hätte kein Problem damit gehabt, aber die Karriere kam dann dazwischen. Selbst ohne Gitarre wäre ich wohl ein guter Lehrer geworden. Ich mag es einfach, mit Leuten zu kommunizieren und zu interagieren und obwohl ich mit 16 von der Schule ging, lerne ich selbst sehr gerne dazu.

Abschließend erzähl uns doch noch ein bisschen mehr über das Studioalbum, das du für 2019 geplant hast und an dem du offenbar schon hart arbeitest.
Es wird eine Mischung aus E-Gitarren und Akustikgitarren und zudem Arrangements vom Videospiel „Skyrim“ zu hören geben. Was viele überraschen wird ist, dass ich eine Art 80er-Synthrock-Sound mit E-Gitarren draufgeben werde. Meine Cover von Toto oder Tears For Fears zeigen bereits, dass ich die 80er wirklich mag und als ich dieses Jahr nach einer US-Tour nach Hause kam, habe ich einfach mehr am Synthesizer experimentiert. All das bekam einen 80er-Vibe und hat mir richtig Spaß gemacht. Vor einem Monat war ich in Nashville, traf meinen Manager und er sagte mir, dass dieser Sound gerade wieder populär wird. Das habe ich gar nicht mitgekriegt, könnte aber für mich nicht so schlecht sein. Es wird für einige sicher ziemlich ungewohnt sein, aber ich muss auch experimentieren und - wie vorher schon gesagt - das machen, was mir wichtig ist und Spaß macht. Die Konzerte werden auch interessant, ich werde sie künftig wohl halbieren in einen Teil mit Akustikgitarre und einen Teil mit E-Gitarre und Synthrock.

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