Als er 1993 bei der Austria hineinschnupperte, war Hermann Stessl Trainer, 33 (!) weitere folgten bei den Veilchen - und Ralf Muhr ist noch immer da. U19-Trainer, Amateure-Coach, Leiter der Stronach-Akademie, BNZ-Trainer, zuletzt wieder Boss der violetten Akademie. Und bald Technischer Direktor!
Als er 1993 bei der Austria hineinschnupperte, war Hermann Stessl Trainer, 33 (!) weitere folgten bei den Veilchen - und Ralf Muhr ist noch immer da. U19-Trainer, Amateure-Coach, Leiter der Stronach-Akademie, BNZ-Trainer, zuletzt wieder Boss der violetten Akademie. Und bald Technischer Direktor!
Was auf den ersten Blick nach einer Entmachtung von Sportdirektor Franz Wohlfahrt aussieht, nennt der 47-jährige Muhr „die sportlichen Kompetenzen breiter aufstellen“ - seine neue Position bleibt jedenfalls unter jener von Wohlfahrt angesiedelt. Dessen bisheriger Assistent Christian Peischl wird nach dem Aufstieg der Amateure in die neue zweite Liga Teammanager bei den Youngsters.
„Mit Kampfmannschaft, Amateuren, Nachwuchs, Frauen und dem Special Needs Team ist das Spektrum aber riesig. Auch deshalb brauchten wir eine Neuausrichtung. Ich schätze Ralf als Ur-Violetten sehr, freue mich auf die Unterstützung“, so Wohlfahrt, dessen Vertrag kürzlich um drei Jahre verlängert wurde.
Muhr will den Übergang von unten nach oben optimieren, „die Amateure sollen das Flaggschiff der Ausbildung werden“. Und auch in der „Ersten“ gibt es nach dem bitteren Platz sieben einiges zu tun.
Florian Gröger, Kronen Zeitung
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