In Lkw gekracht

Zugunglück bei Turin fordert zwei Todesopfer

Ausland
24.05.2018 06:41

Bei einem Zugunglück in der Nähe von Turin sind in der Nacht auf Donnerstag zwei Menschen getötet und 20 weitere verletzt worden. Ein Regionalzug war auf einer Eisenbahnkreuzung mit einem Sattelschlepper zusammengestoßen.

Der Unfall ereignete sich um 23.20 Uhr. Laut Polizei soll der litauische Fahrer des Sattelschleppers, der Container transportierte, beim Bahnübergang eine rote Ampel übersehen haben. Der Lokführer betätigte die Notbremse, aber der Aufprall war nicht mehr zu verhindern. Der Triebwagen und zwei Waggons entgleisten.

Passagierin: „Ich dachte, ich müsste sterben“
Der 61-jährige Lokführer war auf der Stelle tot, einer der schwer verletzten Passagiere starb auf dem Weg ins Krankenhaus. Es wurde die höchste Alarmierungsstufe für die örtlichen Feuerwehren ausgegeben. „Ich dachte, ich müsste sterben. Es war schrecklich“, schilderte eine Verletzte ihre Wahrnehmungen vom Unfall gegenüber dem TV-Sender TGcom24.

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