Spitze übernommen
Hypo Niederösterreich hat die Vormachtstellung im österreichischen Frauen-Handball einmal mehr untermauert. Der von Martin Matuschkowitz gecoachte Serienmeister fixierte am Sonntag in der Südstadt den bereits 42. Titel in Folge.
Nach dem 33:22-Erfolg bei UHC Stockerau war auch das Final-Rückspiel der WHA eine klare Angelegenheit für den Favoriten, der sich mit 31:24 (16:10) durchsetzte.
Hypo NÖ gelang damit die Revanche für die Niederlage im ÖHB-Cup-Viertelfinale. Stockerau hatte bereits dort den Grundstein für den Pokalsieg gelegt.
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