Vom lauten Bellen aufgeschreckt erkannte der Seniorchef der Tischlerei sofort die Gefahr und verständigte seinen Sohn, immerhin auch Kommandant der Feuerwehr, und dessen Kameraden. Bereits wenige Minuten später standen 16 Florianis im Einsatz gegen die Flammen.
Silo wohl irreparabel beschädigt
Doch obwohl das Feuer nach nur 20 Minuten unter Kontrolle gebracht werden konnte, dürfte der entstandene Schaden an dem Silo selbst irreparabel sein. Der Tischlereibesitzer zu bgld.krone.at: "Ohne den Sachverständigen vorgreifen zu wollen, befürchte ich, dass man den Silo nicht mehr in Betrieb nehmen wird können."
Das Übergreifen der Flammen auf die unmittelbar an den Silo angrenzende Werkstatt selbst konnte dagegen verhindert werden. Die Höhe des Schadens ist derzeit noch nicht bekannt, als Ursache für das Feuer konnte ein Rückbrand vom Heizungskessel in den Silo über die Förderschnecke festgestellt werden - offenbar wegen einer Fehlfunktion der Anlage bzw. der Sicherheitseinrichtungen.
Symbolbild
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