- Gekaufter Spargel gehört rasch auf den Tisch. Lässt sich die Lagerung nicht vermeiden, so kann man ihn für drei bis vier Tage, eingeschlagen in einem feuchten Tuch, im Kühlschrank aufbewahren. Weißer und grüner Spargel eignen sich auch gut zum Einfrieren: Nach dem Schälen die Stangen in Alufolie oder Gefrierbeutel einpacken und spätestens nach sechs Monaten verzehren. Zum Auftauen gibt man sie noch tiefgekühlt direkt in siedendes Salzwasser.
- Wie frisch Spargel ist, lässt sich vor allem an der Schnittstelle erkennen. Diese sollten glatt sein, hell und möglichst saftig aussehen, nicht eingetrocknet oder verschrumpelt. Frischer Spargel quietscht zudem beim Aneinanderreiben und zerbricht leicht.
- Für die Zubereitung werden die Stangen geschält, um holzige Fasern zu entfernen. Weißen und violetten Spargel ab ca. 2 cm unterhalb des Kopfes. Nach unten hin sollte er stärker geschält und eventuell auch etwas gekürzt werden. Beim Grünspargel eine Handbreit grün lassen und nur den verbleibenden Rest putzen.
- Den Abfall nicht wegwerfen, man kann daraus eine köstliche Suppe zubereiten.
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