Star vor Comeback

Dominic Thiem: „Monte Carlo wäre nichts für mich!“

Tennis
15.04.2018 09:23

Thomas Muster residierte während der Karriere dort, über Jahre auch sein damaliger Tennis-Rivale Horst Skoff und sogar Markus Hipfl. Doch für Tennisstar Dominic Thiem kommt ein Leben in der Steuer-Oase von Monte Carlo nicht in Frage - ab Montag greift der 24-Jährige beim Sandplatz-Klassiker an der Côte d‘Azur an...

Monte Carlo und Thomas Muster - das war immer eng miteinander verbunden - dreimal triumphierte der Steirer im Fürstentum, jahrelang wohnte er im Mekka der Superreichen. Thiem gilt als Muster-Fan, weiß alles über die Karriere der ehemaligen Nummer eins.

„Auf Sand wird er noch heute von vielen jungen Spielern als Idol verehrt, Tom gehörte zu den ganz, ganz Großen.“ Sportlich würde Dominic gerne in die „Monaco-Fußstapfen“ von Muster treten, ein Leben im Fürstentum wäre für den Lichtenwörther allerdings unvorstellbar.

„Alles wunderschön und luxuriös“, erzählt Dominic, „aber ich fühl mich nur in Österreich wohl. Monte Carlo kommt für mich als Lebensmittelpunkt nicht in Frage.“ Seit Donnerstag trainiert Thiem im edlen Country Club, die ersten Einheiten auf Sand machten Spaß. „Es geht noch besser, doch ich komme langsam in Fahrt.“

Am Montag startet der Hauptbewerb, Dominic ist hinter Rafael Nadal, Marin Cilic, Alexander Zverev und Grigor Dimitrov als Nummer fünf gesetzt. „Damit habe ich in Runde eins ein Freilos.“ In Runde zwei wartet der Russe Andrej Rublew oder der Holländer Robin Haase.

Peter Moizi, Kronen Zeitung

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(Bild: KMM)



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