Manuel Kramer hat den Sieg im Speedski-Weltcup knapp verpasst! Punktgleich mit dem Italiener Simone Origone zum Finale nach Grandvalira in Andorra gekommen, belegte der 29-jährige Flachauer dort nur die Plätze fünf und neun und musste so Origone die Kristallkugel überlassen. Routinier Klaus Schrottshammer gelangen beim Comeback nach Knieverletzung die Plätze 7 und 4.
Obwohl sich Kramer am Ende 71 Punkte hinter Origone mit Platz zwei zufriedengeben musste, bilanzierte das ÖSV-Speedski-Austria-Team angesichts von vier Siegen und gleich zehn Podestplätzen in elf Rennen zufrieden. „Das stimmt uns für die Zukunft sehr positiv und so werden wir nächstes Jahr wieder einen Angriff auf die große Kristallkugel starten“, sagte Teamkapitän Christoph Prüller.
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