Für mehr Action

Formel-1-Revolution: Sprint-Rennen, weniger Speed

Motorsport
02.04.2018 19:05

Der Grand Prix von Australien zum Auftakt der neuen Saison hat in der Formel 1 für mächtig Wirbel gesorgt. Viel zu wenige Überholmanöver haben die Fans auf die Palme gebracht - auch deswegen soll der neue Eigentümer, Liberty Media, eine Revolution planen. Die Autos sollen weniger Speed haben, um wieder mehr Spannung reinzubringen. Und: Sprintrennen sollen künftig das Qualifying aufmöbeln.

Freilich: Was am Ende wirklich umgesetzt werden wird, kann man jetzt noch schwer prognostizieren. Aber: Liberty Media hat mit Ross Brawn jetzt schon einen Mann darauf angesetzt, künftig für mehr Überholmanöver zu sorgen. Er will den Speed der Autos etwas reduzieren, um so wieder für spannendere Rennen zu sorgen. 

In den Aerodynamik-Bereichen sieht Brawn die meisten Ansatzpunkte. Die Fahrer selbst jammern über zu breite Autos. Mit der neuen Saison sind die Boliden noch eine Spur breiter geworden, auf der Rennstrecke ist gerade in den Kurven dadurch weniger Platz.

Sprint-Rennen im Qualifying?
Ebenfalls ein neuer Ansatz: Das Qualifying soll (wieder einmal) aufgewertet werden. Am Samstag soll es ein erstes Qualifying am Vormittag geben, am Nachmittag bei einem Sprint-Rennen dann die Startaufstellung fixiert werden.

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(Bild: KMM)



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