Damit alle wohlbehalten ankommen: Während der Osterfeiertage sind intensive Verkehrskontrollen durch die Polizei geplant. 1500 Uniformierte stehen dafür täglich 24 Stunden bereit. Dazu Landesvize Franz Schnabl: „Das Hauptaugenmerk liegt auf der Unfallvorbeugung.“
Keine Unfalltoten sowie eine sinkende Zahl der Verletzten von 46 auf 41 gab es 2017 - diesen Trend will die Polizei auch zum heurigen Osterfest fortsetzen. Den Gesetzeshütern stehen dabei 14 Zivilstreifenfahrzeuge, 15 mobile Radargeräte, 289 Lasermessgeräte, 283 Vortestgeräte und 307 Alkomaten zur Verfügung. Stationär sind 40 Geschwindigkeitsmessgeräte und elf Rotlichtüberwachungsanlagen sowie zwei Section-Control-Abschnitte einsatzbereit.
Schnabl betont: „Es geht nicht darum abzukassieren. Die Sicherheit unserer Bürger steht an erster Stelle.“
Lukas Lusetzky, Kronen Zeitung
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