Trinkgelder geklaut?

Biel: Millionenklage gegen sie ist „Erpressung“

Adabei
30.03.2018 11:11

Gleich neun ehemalige Angestellte ihres Restaurants „Au Fudge“ haben Jessica Biel auf 1,5 Millionen Dollar verklagt. Jetzt schlägt die Hollywood-Schönheit mit ihrer Antwort auf die Klage zurück. Sie bestreitet vehement die Vorwürfe, dass Trinkgelder nicht an Angestellte weitergegeben wurden. Stattdessen werfen Biel und ihre Geschäftspartner den Klägern in den Gerichtsakten „Erpressung“ vor.

„Es handelt sich um völlig aus der Luft gegriffene Anschuldigungen ohne jegliche Beweise. Die Kläger wollen einfach damit Geld erpressen“, setzt sich Jessica Biel laut „Enterpress News“ gegen die Anschuldigungen ihrer Ex-Mitarbeiter zur Wehr.

Das bestreitet jedoch Connor Gleason, einer der neun Ex-Angestellten: „Wir haben für Firmen wie Netflix und Amazon gecatert, die dafür bis zu 90.000 Dollar gezahlt haben. Wir haben nur wenige Cents an Trinkgeld bekommen. Dabei wurden 22 Prozent der Gesamtrechnung als Trinkgeld obendrauf berechnet. Das Geld hat Jessica Biel behalten.“

Die neun Kläger haben errechnet, dass ihnen daher noch insgesamt 430.100 Dollar zustehen, plus 31.549 für nicht gegebene Arbeitspausen. Biels Anwalt hat jetzt jedoch beantragt, dass die Klage eingestellt wird.

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(Bild: kmm)



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