28.03.2018 14:29

Bissige Polit-Satire

„The Death of Stalin“

Moskau, 1953. Bei Stalin in Ungnade zu fallen, bedeutet den Gulag. Oder gar den Tod, stehen doch Folterungen und Exekutionen an der Tagesordnung. Doch dann kippt Stalin selbst um, und niemand traut sich, sein Arbeitszimmer zu betreten. Zudem wurden alle guten Ärzte längst deportiert. Die Rangelei machtgeiler, rückgratloser Marionetten und narzisstischer Opportunisten, die sich nach Stalins Ableben entspinnt, ist schlicht grotesk.

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