Ausverkauft im WUK

IAMX: Mit Musik zum inneren Seelenfrieden

Musik
17.03.2018 08:13

Jahrelang befand sich Multiinstrumentalist und IAMX-Kopf Chris Corner in einem ausweglosen Zirkel von Selbstzweifel und innerer Unsicherheit, die zu einer harten Depression führten. Auf seinem neuen Album „Alive In New Light“, das er gestern Abend vor einem enthusiastischen Publikum im seit Wochen ausverkauften Wiener WUK zelebrierte, hat er seinen harten Weg aus den Fesseln seiner Dämonen vertont. Vor seinem Gig nahm sich Corner Zeit, um im ausführlichen Gespräch über seine brutale Vergangenheit, die Nähe zu seinen Fans und seine Offenheit gegenüber der ganzen Welt zu sprechen.

(Bild: kmm)

„Krone“: Chris, im Februar hast du dein neues Album „Alive In New Light“ veröffentlicht. Ein Titel, der direkt auf die Veränderungen in deinem Leben, die Veränderungen deines psychischen Gesundheitszustands und die Veränderungen deiner Emotionen anspricht. Wie kam es dazu, dass du aus dem Strudel der Depression ins Licht gekommen bist?
Chris Corner:
Es war ein langsamer Prozess. (lacht) Es war eine Kombination aus der milden Depression, die zur klinischen Depression wurde, die zur bösartigen Schlaflosigkeit geriet, die weitere Ängste in mein Leben trieb. Dann gab es Momente voll positiver Hoffnung, kurz darauf strudelte ich wieder zurück in tiefe Löcher der Unsicherheit. Am Ende war es die Kunst, die mich stabil hielt. Jedes meiner Alben ist eine sehr tiefgehende Selbstanalyse über mich in einer Welt, die ich lieber beobachte und die manchmal nicht auszuhalten, dann aber wieder wunderschön ist. Ich bin im Endeffekt sogar froh, dass ich durch diesen Zusammenbruch und diese tiefe Krise waten musste, weil sie mich zu einem entspannten Platz des Friedens und der Unterwerfung meiner selbst brachte. Dieses Album ist gleichermaßen ein persönliches, wie auch öffentliches Symbol dafür, dass ich in eine neue Phase meines Lebens eintrat.

Du hast all deine Emotionen und Gedanken seit jeher mit deinen Fans geteilt, was für Personen der Öffentlichkeit eher unüblich ist. War es hilfreich für dich, mit deinen Fans in Kommunikation zu treten?
Als mir erstmals bewusst wurde, dass ich mich in einer Welt der klinischen Depression befand, war das Ganze eher nervenaufreibend. Die wissenschaftliche, medizinische Welt hat sich mir nicht so schnell erschlossen. Selbst als offene, sehr emotionale Person war es schwierig zu akzeptieren, dass ausgerechnet mir das widerfuhr. Als ich über meinen falschen Stolz kam, der wohl von der Gesellschaft geformt wurde, weil ich unbewusst eine tiefe, moralische Schwäche verspürte, hörte ich tief in mich selbst und erforschte meine Gefühle. Ich war sehr unsicher, die Wahrheit auszusprechen. Ich wusste nicht, ob ich diese brutale Realität mit der Musik vermischen kann. Es ist nicht so, als ob ich das nicht immer so gemacht hätte, aber dieses Mal war es schwerer. Offen darüber zu sprechen war dann aber eine unheimliche Erleichterung. Das öffnete mir eine völlig neue Kommunikationsebene mit den Fans und wir tauschten uns auf Augenhöhe aus – mit Leuten, die durch ähnliche Phasen in ihren Leben gingen. Zu wissen, dass mich so viele Leute verstehen, war unglaublich und ein wichtiger Teil meines Heilungsprozesses.

Der Schritt in die Öffentlichkeit war aber vor allem ein gefährlicher und mutiger – gerade im Internet tummeln sich die unsensibelsten, bösartigsten Trolle, die dir die langsam zurückgewonnene Kraft auch wieder hätten nehmen können…
Das stimmt natürlich und das war auch ein Gedanke, der mir Angst machte. Es ist unüblich, dass ich mit all dem raus ging, weil es sehr privat ist. Ich bin aber nicht so privat wie ich mich fühle, weil ich die Hälfte meines Lebens damit verbringe, mich in der Öffentlichkeit zu zeigen. Als ich realisierte, dass ich all das so machen musste, war alles einfacher. Ich habe viele Emotionen abgelehnt und sie versucht, zurückzustellen, aber all die Erfahrungen haben mich am Ende zurück in die Spur gebracht.

Du hast öfters betont, dass du mit dem Projekt IAMX Territorien betreten und Dinge erleben kannst, die du als Privatperson Chris Corner so nicht erfahren würdest. Ist es manchmal schwer, zwischen Kunst und Privatperson zu trennen?
Der Wandel ist das Schwierigste überhaupt, weil ich zwei verschiedene Leben führe. Es ist ein Teil meines gesamten Lebens, aber dass ich eine Art introvertierter Extrovertierter und genauso umgekehrt ein extrovertierter Introvertierter bin, ist Teil meiner persönlichen Dimension. Es gibt viele Widersprüche in meinen Bedürfnissen. Wenn ich zuhause bin, will ich nichts von der Welt sehen, auf Tour öffne ich mich ihr hingegen völlig – deswegen ist der Wandel dazwischen eben wirklich schwierig. Wenn ich das aber hinter mir habe, dann bin ich völlig mit mir im Gleichgewicht. Ich liebe mich als IAMX, auch wenn das Leben so nicht so ausbalanciert und flüchtiger ist als als Chris Corner, der in der Wüste im Studio sitzt. Das war auch Teil meiner Krise, weil ich mich finden und mit mir selbst ins Reine kommen musste. Ich musste mich selbst finden und durfte nicht mehr dagegen ankämpfen, was ich viele Jahre machte. Ich dachte immer, das wäre nicht gut für mich und manchmal wollte ich ein Mönch werden und auf einen Berg flüchten. Es ist ein Wahnsinn, wie viel Frieden ich dadurch erfuhr, dass ich mich so akzeptierte, wie ich bin.

Du lebst seit mittlerweile vier Jahren in Los Angeles und hast davor einige Jahre in Berlin gewohnt. Warum der Umzug an die US-Westküste? Lag das am Klima und der künstlerischen großen Welt, die sich dir dort erschloss?
Der Umzug half mir bei meinen Kämpfen sehr. Es ist gleichermaßen sehr seltsam, weil ich aus vielen offensichtlichen Gründen L.A. gegenüber auch Hass verspüre. Ich hatte immer eine Hassliebe zu dieser Stadt, weil Hollywood und das ganze Drumherum sehr künstlich und plastisch sind. Trotzdem hat mich die Stadt immer angezogen und ich gab ihr noch eine Chance. Ich fand einen Zufluchtsort, weil die Stadt geografisch wunderschön ist. Natürlich ist auch das Klima toll und mir ehrlich gesagt etwas lieber als im doch eher grauen Berlin. Ich brauchte diesen Sinn für Sensibilität und Offenheit meiner Zukunft gegenüber. Ich ging das Risiko also ein und fand mit der Zeit sehr viele bodenständige, interessante Menschen, die mit der Oberflächlichkeit nichts zu tun haben. L.A. ist eigentlich eine Mischung aus zwei Welten. Du wärst überrascht, wie viele Menschen dort hungrig nach der normalen Realität und einem normalen Leben sind. Wenn wir dort auftraten, waren die Shows immer sehr energetisch. Wirtschaftlich ist diese Stadt für mich sehr erfolgreich und wichtig und außerdem bekam die Wüste eine immense Wichtigkeit in meinem Leben.

Wenn du auf der Bühne stehst, mischt du die hoffnungsvollen neuen Songs mit den introvertierten, schmerzhaften deiner Vergangenheit. Rufst du dadurch auf der Bühne alte, versperrt geglaubte Dämonen hervor?
Es gibt ein paar Songs, die schwierig zu spielen sind. Ich bin so ein „Kopf im Sand“-Typ, der nicht gerne zurücksieht und sich wenig aus Nostalgie macht. Zumindest versuche ich sie zu vermeiden. Ich verstecke mich gerne davor, auch wenn es immer besser wird. Ich fühle mich jedenfalls nicht wohl dabei, auf meine Vergangenheit zu blicken. Es geht da nicht darum, dass ich davor Angst habe, aber ich tauche dann so tief in diese Zeit ein, dass ich gewisse Songs einfach nie mehr wieder hören und spielen möchte. Es steckt so viel meines Lebens und meiner Stimmungen in jedem Produkt. Live spielen ist etwas anderes, weil ich dort eine Welt konstruiere, die mehr für mich als für mein Publikum eine Fluchtmöglichkeit bietet. Eine Art Trancestadium, das sehr wichtig für mich ist. Ich muss all das transzendieren, das um mich herum passiert, um zu einem Platz zu kommen, in dem ich mich völlig frei fühlen kann. Ich denke nicht so viel über die Inhalte nach, sondern eher über das Universum. (lacht)

Fühlst du dich auf der Bühne prinzipiell wohl, denn diese persönlichen Songs dort vor Publikum zu performen ist natürlich etwas total anderes, als sie alleine und abgeschieden im Studio zu schreiben und auszuarbeiten.
Es ist schmerzhaft, aufzutreten und das ist auch der innere Widerspruch, der mich manchmal nervt. Es ist nicht immer leicht aufzutreten. Manchmal bringt dich ein Gig in eine Sphäre, die du nicht erwartet hast, was wunderschön ist. Oft musst du dich aber dazu zwingen, etwa durch Meditation oder Kostümieren. Das Kostümieren ist das Back-Up für meine Flucht in einen tranceähnlichen Zustand. Es ist ein Ritual, dass mir hilft in diese theatralische Welt zu gleiten. In einem T-Shirt mit der Akustikgitarre auf der Bühne zu stehen, das wäre unmöglich, denn das wäre nicht ich. Es ist ein schmaler Grat zwischen absoluter Freude und Enthusiasmus und einer gewissen Angst und Unsicherheit. Ich akzeptiere diesen Gang zwischen den Extremen mittlerweile aber sehr gut.

Dein Bühnenkonzept ist natürlich auch eine gewisse Art von Versteckspiel. Eine Möglichkeit, dich hinter optischer Opulenz in Sicherheit zu bringen.
Einerseits bin ich ziemlich beschämt über mich selbst, was die meisten Menschen kennen, wenn sie sich in die Öffentlichkeit bewegen. Da ist das arrogante innere Kind, das wichtig reden will und dann merkt, dass es nervt. Andererseits fühle ich mich aber mit den Menschen und dem Universum so verbunden, dass ich manchmal fast ein Gottesgefühl verspüre. Ich denke nicht zu viel über den beschämenden Part nach. Wenn ich mal auf der Bühne bin, dann fließt alles, denn dann habe ich die Entscheidung bereits getroffen. Schwieriger ist es nur vor der Show, wenn ich Unsicherheit verspüre. Wenn ich dann aber merke, dass die Fans abgehen, die Musik genießen und vielleicht auch noch textsicher sind, fühle ich mich am sichersten Platz dieser Welt. In einen Supermarkt zu gehen verängstigt mich streng genommen mehr als auf die Bühne zu gehen und zu performen.

Hat IAMX für dich heute eine andere Bedeutung als zum Beispiel vor zehn Jahren?
Nein, im Prinzip nicht. Ich bin immer noch glücklich, dass ich diesen Namen gewählt habe, weil er so vielseitig interpretierbar ist. Das X als Symbol kann alles sein, es ist so abstrakt und auch technisch interessant. Das Projekt verändert sich parallel zu mir selbst und obwohl es unterschiedlichste Dinge bedeuten kann, steckt immer ein gewisser Charakter dahinter. Instinktiv war der Name perfekt für mich. Ich fühle mich natürlich anders als die Person, die ich früher war, als ich im Schlafzimmer das Debüt „Kiss + Swallow“ geschrieben habe. Ich glaube nicht, dass sich mein Talent sonderlich verbessert hat, aber ich habe eine höhere Selbstakzeptanz. (lacht) Ich bin definitiv nicht mehr so leicht verletzbar wie früher.

Mit jedem neuen Album wird es auch schwieriger, sich nicht zu wiederholen oder sich selbst neu auszudrücken. Sind dir diese Sorgen bekannt?
Ja, das kennt wohl jeder in der Kunst. Ich bin ziemlich produktiv, aber irgendwann hänge ich natürlich auch selbst. Mit diesem Album war es aber anders, weil ich lockerer ans Werk ging. Lass es uns einfach machen und wenn es so klingt, wie etwas bereits Dagewesenes, dann soll es so sein. Es bin immer noch ich und ich kann nicht immer die ganze Zeit alles für jeden darstellen. Das Thema ist interessant, denn so sehr ich das Verlangen spüre, mich in der Musik auszudrücken und sie kreieren zu können, so sehr ärgert es mich, wenn ich Redundanz verspüre. Das ist der Grund, warum ich weniger Songs schrieb und mich etwas zurückhielt.

Wenn die Musik deine Welt besser macht, kann deine Musik nicht die große, weite Welt auch besser machen?
Das ist eines der größten Ziele, das jeder Künstler hat. Ob uns dieses Ziel bewusst ist oder auch nicht. Ich bin ein ziemlicher Zyniker und nicht sonderlich politisch. Wenn du dir die Weltgeschichte ansiehst, dann merkst du, dass die Dinge passieren und man als kleines Individuum nichts an der großen Sache drehen kann. Ich bin kein Idealist. Ich sehe es gerne, wenn sich Dinge zum Guten ändern, glaube aber nicht, dass ich etwas verändern kann. Sehr wohl aber denke ich, dass alle Arten von Kunst einen Unterschied ausmachen können. Deshalb haben Künstler auch die Hoffnung, die Welt besser zu machen. Vielleicht sind sie in gewissen Bereichen auch gar nicht so viel machtloser wie Wissenschaftler oder Technologen. Ich bin aber nicht direkt politisch und beschreibe in der Musik lieber die menschliche Seite des Lebens. Besonders nach den vielen psychologischen Turbulenzen, die ich durchschritt, fasziniert mich die Idee, dass man anderen Menschen mit psychischen Problemen durch die Selbsterfahrung helfen kann. Auch mir hat die Kunst geholfen und ich habe gemerkt, wie sie mir hilft und mich heilt. Ich bin weit davon entfernt, perfekt zu sein, aber befinde mich gerade in einer sehr glücklichen Position meines Lebens. Vielleicht tauche ich nach meinen Erlebnissen selbst noch tiefer in die Welt der Psychologie und Mentaltherapie ein.

Würdest du dich künftig auch gerne in unterschiedlichen Kunstformen ausdrücken? Fernab von Musik, etwa durch Literatur oder Malerei?
Ich liebe es, Videos zu machen. Das praktiziere ich jetzt schon für IAMX und ich bin immer interessierter an dieser Welt. Unlängst habe ich ein Video für Gary Numan gedreht, einem meiner größten Idole. Die Filmerei ist eine Kunstform, die mir liegt, weil ich immer schon sehr visuell ausgerichtet war. Es ist eine Technologie, die meinen Geist in einer guten Art und Weise unter Beschlag nimmt. Visuelle Emotionen treffen mich sehr direkt und ich werde noch tiefer in diese Welt eintauchen – das wäre zumindest der große Plan. Eigentlich bin ich schon mittendrin. (lacht)

Als ein Workaholic, der du zweifellos bist, arbeitest du wahrscheinlich auch schon an weiteren Songs und hast Ideen für Alben und Konzepte, die in Bälde umgesetzt werden…
Der Drang, immer kreativ zu sein und sich Gedanken zu machen ist der kleine innere Feind, den der Künstler stets mit sich trägt. Wenn ich an einem Album arbeite, dann fühle ich mich meist unstabil. Ich würde gerne nur Instrumentalsongs machen, weil es viel einfacher ist und ich mich leichter darin fallen lassen kann. Wenn ich aber singen muss, mir Dinge überlege und dadurch zu tief in meine Psyche eindringe, kann es schwierig werden. Musik an sich ist so emotional, dass mich sogar hoffnungsfrohe, positive Songideen in eine dunkle Welt beamen können, weil ich dann nicht mehr rauskomme. Das klingt jetzt sehr negativ, aber ich kann es nicht anders umschreiben. An Songs zu tüfteln, macht irrsinnig viel Spaß. Der wirklich harte Teil dieses Jobs ist es dann, die Botschaft anzubringen und irgendwo einen Schnitt zu machen. Was will ich am Ende des Albums sagen und werden die Leute das verstehen und mögen? Diese Selbstzweifel gehen nie weg und irgendwann musst du deinem Bauchgefühl trauen und gewisse Dinge kappen. Andererseits gibt es da diese leise Stimme in deinem Kopf, die dich dazu verleiten will, noch weiter zu experimentieren. Ein Teufelskreis, der aber alle Kreative gleichermaßen betrifft. Ich habe zumindest kein Problem damit, ein Album abzuschließen und zu veröffentlichen. Ich kenne so viele talentierte Menschen, die niemals ein Album rausbringen werden, weil sie zu perfektionistisch veranlagt sind.

Wie würdest du gerne als Mensch und Musiker von den Leuten da draußen wahrgenommen werden? Wie siehst du dich heute selbst?
Eine gute Frage, das ist verdammt schwierig. Wie soll ich das beantworten? (lacht) Als ich wirklich krank war, gab es einen bestimmten Moment, als mir ein Licht aufging. Ich hatte damals an starker Schlaflosigkeit zu leiden und realisierte, dass sich alles um mich dreht. Es gibt keine Täter und Opfer außerhalb meines Selbst – all das bin direkt ich. Es klingt offensichtlich, aber das zu akzeptieren, war eine unglaubliche Erleichterung, die mein Leben dramatisch veränderte. Wenn du meine zynischen Oberflächen wegschiebst und zu meiner puren, unverfälschten Ehrlichkeit vordringst, dann erkennst du, dass ich anderen Menschen helfen möchte. Das hat mich selbst schockiert, denn so pur hatte ich diesen Gedanken vorher nie. Mein Ziel ist es, durch die Musik oder durch eine andere Kunstform persönliche Erlebnisse weiterzugeben, um mich und andere therapieren zu können. Diese Erkenntnis ein Schock, aber auch eine notwendige Veränderung.

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