1:2 gegen Salzburg

Peter Stöger: Auf Frust folgte die Kampfansage

Fußball International
09.03.2018 11:26

Seit dem 20. Dezember 2017, dem 1:2 im Cup-Achtelfinale bei Bayern München, hatte Peter Stöger mit Dortmund kein Spiel verloren, war in Meisterschaft und Europacup zehnmal ungeschlagen geblieben – bis Red Bull Salzburg kam! 1:2, ausgerechnet gegen den „Ösi-Klub“ wieder einmal eine Niederlage …

War Stöger egal, ihn ärgerte schlicht und einfach die Niederlage, „so wie mich alle Niederlage ärgern!“

Erklärungen für die matte Vorstellung der Borussia? „Es ist momentan für mich schwer zu erklären“, so der Trainer unmittelbar nach dem Schlusspfiff, „einige Ansätze gibt es: Die Bewegung im offensiven Bereich war sehr dürftig, es gab viel zu viel Leerlauf, der Auftritt hat mir insgesamt nicht gefallen, war nicht zufriedenstellend.“

Unterschätzt habe den Gegner niemand, „wir hatten vor dem Spiel alle vor Salzburg gewarnt, wussten und wissen, was die Mannschaft kann, das hat sie mit Fortdauer des Spiels auch immer mehr gezeigt, sie stellten sich immer besser auf uns ein, sind immer mutiger geworden.“

„Können das 1:2 noch reparieren“
Die Flinte wirft Stöger aber noch lange nicht ins Korn, für das Rückspiel am Donnerstag in der ausverkauften Red-Bull-Arena kam bereits eine Kampfansage von ihm: „Wir haben die Qualität, um in Salzburg zu gewinnen, können das 1:2 noch reparieren, ausgeschieden sind wir noch lange nicht. Nur müssen wir uns halt vollkommen anders präsentieren!“

Peter Klöbl, Kronen Zeitung

Hier im Video hören Sie die Stimmen der Dortmunder:

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(Bild: KMM)



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