Wir müssen helfen

Eiszeit ist Todesurteil für viele Wildtiere!

Steiermark
25.02.2018 17:35

Viele von uns mögen schlicht keine Kälte – für die wildlebenden Tiere kann sie jedoch Todesurteil sein! Feldhasenbabys sind schon da, auch kleine Eichhörnchen, „viele von ihnen haben bei langem Frost keine Chance“, sagen die großartigen Wildtiere in Not-Helfer. Was wir tun können? Füttern und in Ruhe lassen!

„Die winzigen Feldhasenbabys, die jetzt schon auf die Welt gekommen sind, werden wohl kaum überleben“, ist Monika Großmann traurig. „Sie haben kaum Speck, die Mütter finden wenig Futter, und im Schnee kauernd sind sie leichte Beute für freilaufende Hunde oder auch Katzen.“ Sechs hat der Verein schon herein bekommen, dazu Eichhörnchen-, Fuchs- und Marderbabys, alle werden liebevoll per Hand aufgepäppelt und, sofern sie hoffentlich überleben, dann wieder ausgewildert.

Was wir tun können? „Füttern! Nüsse rauslegen, Vogelfutter anbieten, so helfen wir über die Eiszeit.“ Dann natürlich nie Hunde frei herum rennen lassen. Und als Skifahrer, Skitourengeher oder Spaziergänger die Wildtiere schonen, nur in ausgewiesenen Bereichen bleiben! Wenn Rehe & Co. deren Stoffwechsel jetzt auf „Sparflamme“ fahren, fahrlässig zur Flucht gezwungen werden, kann das ihr Todesurteil bedeuten.

Wenn Sie dem Verein helfen wollen zu helfen, das ist die Kontonummer dazu: AT472081503100610983.

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