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Bundesländer > Steiermark
21.02.2018 15:01

Fitness-Trends

Stahlkörper auch ohne Kraftkammer

  • (Bild: Christian Jauschowetz)

Um körperlich fit zu werden, muss es nicht immer in ein Fitnessstudio gehen. Voll im Trend liegen derzeit Balance Boards, das Training mit dem eigenen Körpergewicht und Yoga, die allesamt mehr und mehr an Beliebtheit gewinnen.

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Wer kennt es nicht: Über die kalte Jahreszeit ein bisschen „Winterspeck“ angelegt. Und nach Neujahr folgt die große Motivation, ihn auch wieder loszuwerden. Möglichkeiten gibt es viele – es muss auch nicht immer zwingend ein Fitnessstudio sein!

Eine Methode zu mehr körperlicher Fitness sind Balance Boards. Besonders bei Sommersportlern wie Surfern oder Skateboardern sind die Bretter beliebt, um ihre Geschicklichkeit und Koordination des Körpers zu trainieren. Doch nicht nur die richtige Balance ist gefragt! „Je nach Trainingsziel kann ich mit verschiedensten Komponenten Hunderte von Übungen durchführen. Man kann sämtliche Muskelgruppen gleichzeitig trainieren und es macht auch richtig Spaß“, erklärt Florian Schnabl von der Firma RollerBone.

  • Mit den Balance Boards können mehrere hundert Übungen und diverse Muskelgruppen gleichzeitig trainiert werden.
    Mit den Balance Boards können mehrere hundert Übungen und diverse Muskelgruppen gleichzeitig trainiert werden.
    (Bild: RollerBone)

„Mit den Boards kann ich günstig, ortsunabhängig, jederzeit, alleine oder mit Freunden trainieren. Je nach Zielgruppe und Übungen reichen schon zehn Minuten täglich“, erklärt Schnabl und sagt weiter: „Grundsätzlich ist unser Balance Board als Trockentraining für unseren Kernbereich Wassersport von POD International entstanden. Über die Jahre haben wir für verschiedenste Zielgruppen neue Komponenten und Bretter  geschaffen."

Auf reine Muskelkraft kommt es dagegen bei „Fit ohne Geräte“ an! Jürgen Petrzilek ist Referatsleiter beim ASKÖ und leitet solch einen Kurs. Trainiert wird nur mit dem eigenen Körpergewicht: „Mit unterschiedlichen Methoden ist viel möglich. Physiologisch gesehen wird alles von Trainingsreizen gesteuert. Indem ich neue setze, reagiert der Körper auf diese.“ Dass es unbedingt eine Hantelbank braucht, um richtig kräftig zu werden, bestreitet Petrzilek: „Ich bin auch im Studio limitiert. Die Maximalkraft hängt vom jeweiligen Körper ab, kann aber auch nicht ins Unendliche gehen!“

  • Juergen Petrzilek mit seinen erschöpften aber fitten Kursteilnehmern.
    Juergen Petrzilek mit seinen erschöpften aber fitten Kursteilnehmern.
    (Bild: JLS Media)

Einen großen Vorteil sieht Petrzilek in puncto Kosten:  „Es ist kein aufwand gegeben. Der Kosten/Nutzenfaktor gegenüber anderen Möglichkeiten ist ein x-fach besserer Wert." Als vermutlich wichtigsten Punkt sieht er aber die Gemeinschaft, die beim Training in der gruppe entsteht: „Der Mensch funktioniert in der Gruppe viel besser. Der Fitnessgedanke ist grundsätzlich da, aber wenn der Partner dann vielleicht zwei Wiederholungen mehr macht, treibt das zusätzlich an, dies auch zu schaffen. Alleine wäre dieser Ansporn nicht gegeben. Und genau das ist auch ein entscheidender Faktor, dass die Leute wiederkommen!" 

Auch immer beliebter wird Yoga. Trainiert werden dabei Geist und Körper – es hilft aber nicht nur gegen den alltäglichen Stress, sondern bekämpft auch diverse Probleme wie Schlafstörungen, Rückenprobleme oder Kopfschmerzen. Mittlerweile existieren etliche Ansätze weg von dem herkömmlichen Gedanken, mit dem Körper ins reine zu kommen und sich auf das Bewusstsein zu konzentrieren, sondern wird auch immer mehr für körperliche Fitness eingesetzt. Denn ein gesunder Geist wohnt ja in einem gesunden Körper. 

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