Gesundheitsversorgung
Auslöser der Diskussion war die geplante Einführung einer Kurzparkzone am Oberberg. Das hatte vor allem im benachbarten Landesgericht für heftige Kritik gesorgt. Auf Anfrage der "Krone" ließ Bürgermeisterin Fraunschiel dann ausrichten, dass Gespräche mit der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) laufen würden, um das angrenzende Areal einer Firma für Dauerparker zu öffnen.
Doch die Verhandlungen sind laut BIG längst eingestellt. "Wir müssten Hunderttausende Euro investieren, um die Haftungskriterien zu erfüllen. Und im Frühjahr wird hier ohnehin die Baustelle für das Justizzentrum eingerichtet", sagt Sprecher Ernst Eichinger. Die angekündigte "Lösung" hat sich damit in Luft aufgelöst.
Kronen Zeitung und bgld.krone.at
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