Entwarnung aus Spital

Nach missglücktem „Stunt“ wird 13-Jähriger gesund!

Oberösterreich
16.02.2018 17:10

So hatten sich die Schüler im Stiftsgymnasium Kremsmünster das Semesterende nicht vorgestellt: Vor den Augen von Kollegen stürzte ein 13-Jähriger auf den Kopf, als er – zum wiederholten Mal – vom Geländer ins Stiegenhaus gesprungen war. Er kam auf die Intensivstation, von wo jetzt Entwarnung kam!

Der 13-jährige Kremsmünsterer war schon öfter die zweieinhalb Meter vom Geländer auf ein Zwischenplateau im Stiegenhaus gesprungen – gern vor den Augen der Mädchen, vermutlich um zu imponieren.

Landung ging schief
Am Donnerstag ging das gründlich schief: Während einer Pause bei einer Theateraufführung vollführte der Gymnasiast wieder die tollkühne Sprung-Nummer, rutschte dieses Mal bei der Landung aber aus und schlug mit dem Hinterkopf am steinernen Boden auf!

 

Intensivstation
Er schrie auf, blutete aus Nase und Ohren – daher wurde der Bub mit Verdacht auf Schädelbasisbruch vom Rettungsheli „C 10“ in die Linzer Uniklinik geflogen. Der 13-Jährige kam auf die Kinder-Intensivstation.

Entwarung aus Spital
Am Freitag kam nun die Entwarnung aus dem Krankenhaus: Die Verletzungen sind weniger schwer als befürchtet und der 13-Jährige darf bald auf eine Normalstation verlegt werden. Allerdings wird er wegen weiterer Verletzungen noch eine Weile im Spital bleiben müssen, dürfte aber wieder völlig gesund werden!

Markus Schütz/Kronen Zeitung

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