Marc Marquez im Visier

KTM wirft Auge auf Weltmeister

Oberösterreich
05.02.2018 17:00

Jungstar Maverick Viñales wurde bereits angeboten, dazu kursiert immer wieder der Name Johann Zarco. Aber auch Motorrad-Weltmeister Marc Maquez wird immer mehr mit KTM in Verbindung gebracht. Es wäre der Superdeal in der Zweirad-Königsklasse.

Im ersten Jahr wollte man schnuppern und sich entwickeln. Aber MotoGP-Neueinsteiger KTM fuhr regelmäßig in die Punkte. Eine Sensation in jenem Sport, in dem es um Millionen geht. Knapp 30 Millionen Euro beträgt das Bugdet des Herstellers aus Mattighofen. Dank Top-Sponsor Red Bull ist vieles möglich. Auch ein Engagement von Weltmeister Marc Marquez.

30 Millionen Euro Budget
Dem Superstar der Szene, der Altmeister Valentino Rossi den Rang abgelaufen hat. Rossi hat immerhin neun Titel auf der Habenseite. Für heuer hat Marquez noch einen Vertrag bei Honda, in der kommenden Saison wäre ein Wechsel zu einem anderen Hersteller aber durchaus möglich. Im Fahrerlager werden die Spekulationen bereits angeheizt. „Wenn ihm KTM etwas Gutes hinstellen kann, dann ist alles möglich“, sagt auch ServusTV-Experte Alex Hofmann.

Test verliefen positiv
Die Tests zuletzt in Malaysia verliefen für KTM vielversprechend. „Wir wollten keine Topzeiten, sondern für die Rennen testen“, sagt Teamchef Mike Leitner. Knapp 1,6 Sekunden betrug der Rückstand auf die Spitze in Form von Ducati-Star Jorge Lorenzo. Im Vorjahr waren es noch über drei Sekunden zu Beginn der Saison.

Markus Neissl
Markus Neissl
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