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Bundesländer > Tirol
30.01.2018 09:17

Weiter Gefahr in Tirol

Felsstürze und Co.: Wetter setzt Tiroler Bergen zu

  • Der Felssturz in Vals: Wie durch ein Wunder wurde bei diesem verheerenden Naturereignis niemand verletzt oder getötet.
    Der Felssturz in Vals: Wie durch ein Wunder wurde bei diesem verheerenden Naturereignis niemand verletzt oder getötet.
    (Bild: Zeitungsfoto.at)

Schneefälle, Regenschauer – ein ständiges Auf und Ab bei der Temperatur: Das Wetter hat in den vergangenen Tagen und Wochen dem Tiroler Boden ordentlich zugesetzt. Und genau das macht sich mit Felsstürzen und Hangrutschungen bemerkbar. Beste Beispiele dafür sind die Naturereignisse in Vals und jüngst in Grins.

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Erstmals seit fast 20 Jahren wurde Anfang vergangener Woche in Tirol wieder die höchste Lawinen-Warnstufe 5 ausgegeben – die Folge von teils ergiebigen Schneefällen. Am Montag sah die Situation schon ganz anders aus – blitzblauer Himmel und vielerorts fast schon frühlingshafte Temperaturen. In Reutte etwa wurde gegen 13 Uhr die 10-Grad-Marke geknackt. In der Früh waren hingegen noch viele Tiroler mit „Eiskratzen“ beschäftigt.

Grins: Evakuierung aufgehoben
Und genau diese Temperaturschwankungen – gepaart mit Niederschlägen oder der einsetzenden Schneeschmelze – erhöhen das Risiko von Felsstürzen und Hangrutschen. Jüngstes Beispiel ist Grins, wo Samstag Abend zwei Einfamilienhäuser evakuiert worden sind. Oberhalb der Gebäude hatte sich ein eigentlich schon gesicherter Hang in Bewegung gesetzt. Für die Bewohner des nicht unmittelbar gefährdeten Hauses gab es schon am Sonntag Entwarnung. Die anderen Betroffenen konnten am Montag wieder in ihr Haus zurückkehren, weil keine weitere Gefahr bestehe, erklärt Landesgeologe Gunther Heißel. Nichtsdestotrotz brauche es aber Maßnahmen zur weiteren Hangsicherung – unter anderem wurden bereits zwei Bäume gefällt.

  • (Bild: ZOOM.TIROL)

Ursache für den Hangrutsch war laut Heißel das viele Schmelzwasser, das in den Untergrund gesickert ist. Hinzu komme, dass der Hang sehr steil ist und nicht ausreichend gesichert war.

Vals: Derzeit ist es ruhig
Weitaus verheerender war der Felssturz in Vals am Heiligen Abend. Dort donnerten über 100.000 Kubikmeter Geröll ins Tal. Auch bei diesem Naturereignis war bestimmt das Wetter ausschlaggebend – der regenreiche Sommer leistete „Vorarbeit“. Um Weihnachten brachten dann Plusgrade am Tag und Minusgrade in der Nacht das Fass zum überlaufen. Aktuell habe sich der Berg „beruhigt“.

Mehr zum Thema:

  • Hangrutsch in Grins: Zwei Häuser evakuiert!
  • Lawinengefahr extrem so wie 1999 in Galtür
  • Lawinen: "Warnstufe 5 war absolut gerechtfertigt!"

 

Hubert Rauth
Hubert Rauth
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Anna-Katharina Haselwanter
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