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Nachrichten > Österreich
27.01.2018 16:38

Menschenkette gebildet

Gewalttätige Angriffe bei Kurden-Demo in Wien

  • (Bild: APA/MARTIN AUERNHEIMER)

Zu mehreren gewaltsamen Zwischenfällen ist es am Samstagnachmittag in Wien bei einer Demonstration gegen den türkischen Militäreinsatz in der nordsyrischen Region Afrin gekommen. Passanten attackierten plötzlich Teilnehmer der Kundgebung, diese bildeten daraufhin eine Menschenkette, um sich vor den Angriffen zu schützen.

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Beobachter schätzten die Teilnehmerzahl auf rund 3000, laut Polizei waren es rund 1600 Menschen. Der Demonstrationszug zog von der Staatsoper über den Schwarzenbergplatz zur türkischen Botschaft in der Prinz-Eugen-Straße, wo sich die Kundgebung nach 16 Uhr langsam auflöste.

Angreifer offenbar Erdogan-Fanatiker
Obwohl der Protest anfangs friedlich verlief, kam es dann laut Beobachtern zu gleich mehreren gewaltsamen Zwischenfällen. Bei den Angreifern soll es sich um Anhänger des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan gehandelt haben.

Die Region Afrin wird seit 2012 von der kurdischen Partei der Demokratischen Union (PYD) und ihrem militärischen Arm, den Volksverteidigungseinheiten (YPG), kontrolliert. Afrin gehört zu einer selbst erklärten "föderalen Region" aus drei "Kantonen" im Norden Syriens, in der die Kurden mit der stillschweigenden Duldung Assads autonome Strukturen aufgebaut haben.

Erdogan als "Terrorst, Diktator und Faschist" beschimpft
Die vom kurdischen Dachverband FEYKOM organisierte Solidaritätskundgebung forderte einen Stopp der Angriffe der Türkei auf die kurdisch kontrollierte Region. Manche Teilnehmer trugen Fahnen der kurdischen Volksverteidigungseinheiten. Andere Flaggen zeigten Abdullah Öcalan, den seit 1999 auf der türkischen Gefängnisinsel Imrali inhaftieren Führers der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK). In Sprechchören wurde der türkische Präsident als "Terrorist, Diktator und Faschist" beschimpft.

  • (Bild: AP)

In einem Redebeitrag erklärte eine Sprecherin, dass Afrin standhaft gegen die türkische Gewalt bleiben werde und die Region vor den Angriffen eine Insel der "Stabilität und Sicherheit" gewesen sei, die 3000 Flüchtlinge aufgenommen habe. Der Türkei wurde vorgeworfen, die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) gegen die Kurden unterstützt zu haben und gezielt zivile Siedlungsgebiete angegriffen zu haben.

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