Kein Spitzenplatz

ÖSV-Parallelboarder gehen in Bansko leer aus

Sport
26.01.2018 14:16

Eine Woche nach dem starken Auftritt in Rogla ist der Auftakt des Parallel-Weltcups in Bansko am Freitag aus rot-weiß-roter Sicht misslungen. Bei den Damen war für alle fünf Österreicherinnen im Achtelfinale Endstation. Bei den Herren kam Benjamin Karl als einziger von fünf Startern immerhin ins Viertelfinale, schied dort aber aus. Bereits am Sonntag gibt es in Bansko die Chance zur Revanche.

Sechs Podestplätze hatten die Österreicher zuletzt in zwei Bewerben in Slowenien erobert, just beim vorletzten Weltcuprennen vor den Olympischen Spielen ging man aber leer aus. Bei den Damen holte sich die tschechische Saisondominatorin Ester Ledecka vor den beiden Deutschen Selina Jörg und Ramona Hofmeister den Sieg, die Österreicherinnen landeten fast im Paket auf den Plätzen 9 (Julia Dujmovits), 10 (Ina Meschik), 11 (Sabine Schöffmann), 12 (Daniela Ulbing) und 14 (Claudia Riegler).

Karl, der in Rogla bei seinem Comeback einmal Dritter und einmal Erster geworden war, belegte diesmal Rang sechs. Lukas Mathies schied bereits in der Qualifikation aus, Sebastian Kislinger, Alexander Payer und der gleichfalls Rogla-Sieger Andreas Prommegger kamen in der Endabrechnung auf die Ränge 9, 11 bzw. 13. An der Spitze setzte sich der kanadische Altmeister Jasey Jay Anderson gegen den Schweizer Weltcupleader Nevin Galmarini durch.

Am Sonntag (13 Uhr MEZ) steht im bulgarischen Wintersportort ein weiterer Parallel-Riesentorlauf auf dem Programm. Zuvor bestreiten am Samstag (11.30) die Boardercrosser einen Weltcupbewerb.

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(Bild: KMM)



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