Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altBitcoin, Big Data & CoNach Amazon-SperreDatentransferAusfälle am WochenendeÜberwachung daheim
Digital > Web
25.01.2018 12:34

Bitcoin, Big Data & Co

Österreicher gegenüber digitaler Zukunft skeptisch

  • (Bild: thinkstockphotos.de)

Kryptowährung statt Bargeld, autonome Verkehrsmittel oder Lieferservice per Drohnen – einer derart digitalen Zukunft sehen die meisten Österreicher skeptisch entgegen, wie eine Studie des Meinungsforschungsinstituts Spectra in Linz zeigt. Am aufgeschlossensten für solche Entwicklungen zeigen sich demnach noch die unter 30-Jährigen.

Artikel teilen
Kommentare
0

1051 Österreicher ab 15 Jahren wurden in persönlichen Interviews über ihre Vorstellungen zur digitalen Zukunft befragt. Zu sechs unterschiedlichen Trends sollten sie eine Einschätzung abgeben. Am ehesten für umsetzbar halten die Befragten die Entwicklung von 3D-Druckern zur Herstellung von Alltagsgegenständen (Möbel, Schuhe) oder medizinischen Produkten wie Prothesen. 14 Prozent werten diese Entwicklung als "sehr positiv", 30 Prozent immerhin noch als "eher positiv". Allerdings sehen auch 23 Prozent dies für unrealistisch an.

  • Auch auf 3D-Drucker trifft man in den internationalen Hallen der IFA immer wieder.
    Auch auf 3D-Drucker trifft man in den internationalen Hallen der IFA immer wieder.
    (Bild: Dominik Erlinger)

Misstrauen und Skepsis überwiegen
Auf das größte Misstrauen stoßen hingegen Kryptowährungen und die Blockchain-Technologie. Knapp die Hälfte der Bevölkerung (47 Prozent) steht dieser Entwicklung "sehr negativ" gegenüber, 16 Prozent "eher negativ". Kapp ein Viertel bewertet dies ohnehin als unrealistisch.

Ebenfalls skeptisch sehen 50 Prozent, dass in naher Zukunft Verkehrsmittel autonom, ohne jeglichen menschlichen Eingriff auf Straßen, zu Wasser oder in der Luft unterwegs sein könnten. Genau der gleiche Prozentsatz lehnt auch Big Data ab.

  • (Bild: AP)

Außerdem wünscht die Hälfte der Österreicher nicht die Realisierung eines Lieferservice mit Drohnen in den nächsten Jahren. Immerhin 32 Prozent können aber der Entwicklung von Microchips für Körper oder Kleidung, um etwa Infos zum Gesundheitszustand zu erhalten, etwas Positives abgewinnen.

  • (Bild: APA/Spectra)

"Vollkommen erklärbarer Reflex"
Für die abgefragten digitalen Innovationen können sich am ehesten Österreicher unter 30 Jahren - egal ob männlich oder weiblich - sowie Großstädter oder Menschen höherer Bildungsschichten begeistern. Die in der Studie zutage getretene hohe Ablehnung von Neuerungen werten die Studienautoren als einen "psychologisch vollkommen erklärbaren Reflex".

 krone.at
krone.at
(Bild: stock.adobe.com, krone.at-Grafik)
Vor- und Nachteile
Die wichtigsten WhatsApp-Rivalen im Überblick
Anders Behring Breivik (Bild: AFP)
Aufregung auf Twitter
Thalia nimmt Breivik-Buch nach Shitstorm aus Store
Symbolbild (Bild: ©1STunningART - stock.adobe.com)
Nach Trump-Bann
Polen plant Gesetz gegen Account-Sperrungen im Web
(Bild: Amazon)
Amazon öffnet sich
Alexa verbündet sich mit anderen Sprachassistenten
(Bild: AFP)
Korruptionsaffäre
Samsung-Erbe erneut zu Haftstrafe verurteilt
Ähnliche Themen:
Linz
KryptowährungDrohne
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Politik
Lockerungen? Nein: Jetzt kommt der Mega-Lockdown!
347.396 mal gelesen
Mittlerweile ein gewohntes Bild in Österreich: Fußgänger gehen mit Mund-Nasen-Schutz an geschlossenen Geschäften vorbei. (Bild: AP)
2
Politik
Lockdown länger, mehr Abstand, FFP2-Maskenpflicht
217.492 mal gelesen
Symbolbild. (Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
3
Wien
Corona-Verharmloser zogen „maskenlos durch Stadt“
204.739 mal gelesen
(Bild: APA/Georg Hochmuth)
1
Politik
Lockdown länger, mehr Abstand, FFP2-Maskenpflicht
3026 mal kommentiert
Symbolbild. (Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Politik
Lockdown: „Letzte Kilometer“ vor „normalem Sommer“
1879 mal kommentiert
(Bild: APA/Georg Hochmuth, Krone KREATIV)
3
Österreich
FPÖ zeigt Anschober wegen Amtsmissbrauchs an
1721 mal kommentiert
FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl attestierte dem Gesundheitsminister wiederholt amtsmissbräuchliches Vorgehen. (Bild: APA/Robert Jäger)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print