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camera_altKampf gegen CybercrimeLebenslange Haft„Blackout-Challenge“Hautsensor und AppEx-Telekom-Chef:
Digital
25.01.2018 06:23

Kampf gegen Cybercrime

Innenministerium holt sich Unterstützung der TU

  • (Bild: Matthias Heisler/TU wien)

Das Innenministerium (BMI) und die Technische Universität (TU) Wien haben sich auf eine verstärkte Zusammenarbeit bezüglich Sicherheitsforschung, Anwendungsforschung und neuen Technologien geeinigt. "Besonders im Bereich der Sicherheitsforschung ist die TU Wien für uns ein unersetzbarer Partner", betonte BMI-Präsidiumssektionschef Michael Kloibmüller.

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"Die Unterzeichnung des Memorandum of Understanding soll einen kontinuierlichen und strukturierten Informationsaustausch sicherstellen", so Kloibmüller weiter. Gemeinsam wolle man an "progressiven Sicherheitslösungen" arbeiten. Die Kooperationsvereinbarung gilt vorerst für fünf Jahre und kann im beiderseitigen Einvernehmen jeweils auf fünf weitere Jahre verlängert werden.

TU-Experten helfen im Kampf gegen Cybercrime
Im Fokus steht laut dem Sektionschef die Cyber-Sicherheit: "Wenn man sich die Kriminalitätszahlen der letzten Monate und Jahre ansieht, dann ist die IT-Sicherheit eines der Hauptthemen, wo sich die Kriminalitätsentwicklung leider jährlich exponentiell bis zu zweistelligen Bereichen nach oben entwickelt", sagte Kloibmüller.

  • (Bild: AFP)

Neben laufenden Forschungen im Bereich "Security and Privacy", die sich etwa mit der Sicherheit von Web- und mobilen Anwendungen und Blockchain-Technologien beschäftigen, werden an der Fakultät für Informatik der TU Schwerpunkte auf die Untersuchung und Analyse sehr großer Datenmengen (Big Data, Data Mining, Machine Learning), sowie auf Visualisierung (Visual Analytics) gesetzt, erklärte Vizerektor Johannes Fröhlich. Besonders wichtig sei die praxisnahe Umsetzung der Forschungsergebnisse, sagte Kloibmüller. "Da ist die TU federführend. Wir arbeiten schon über Jahre mit der TU." Die Zusammenarbeit habe sich vertieft, als durch Drittmitteleinsatz - vor allem der EU - Ausschreibungen im Rahmen des österreichischen Sicherheitsforschungsprogrammes KIRAS finanziert wurden.

Von den heuer insgesamt etwa drei bis dreieinhalb Milliarden Euro Budget des BMI würden im Ministerium rund fünf bis zehn Millionen Euro für Forschung aufgewendet werden, so Kloibmüller, "zusammengefasst für die letzten zwei Jahre, wobei hier Projekte noch laufen".

TU liefert Prognosen für den Katastrophenfall
In mehreren Projekten werde bei KIRAS an relevanten Sicherheitsthemen gearbeitet. Kloibmüller hob hier insbesondere das im Bereich der Katastrophenforschung angesiedelte Projekt "Foresight-Cockpit" als zweiten Schwerpunkt neben der IT-Sicherheit hervor. "Mit diesem Produkt können wir für den Krisenfall mit Berechnungsmodellen Prognosen erstellen und bereits im Vorfeld gewisse Maßnahmen setzen. Für das Innenministerium ist das besonders im Katastrophenschutz und beim Krisenmanagement wichtig. Es wurde nach der Ausforschung dann sogar angekauft".

  • (Bild: stock.adobe.com)

Gesichtserkennung für den Fremdenbereich
Neue Technologien im Bereich der Gesichtserkennung würden bei der "Kriminalitätsbekämpfung respektive im Fremdenbereich" zur Anwendung kommen, sagte Kloibmüller. "Wenn man sich ansieht, dass am Flughafen in Schwechat bereits biometrische Erkennungsfelder und Möglichkeiten zur Gesichtserkennung laufen, sieht man welche Zukunft in dem Bereich steckt, wie intensiv da geforscht wird. Alles was biometrische Erkennung betrifft, ist natürlich auch ein Schwerpunkt, wo wir bereits forschen." Die Arbeit der Polizisten auf der Straße solle auch durch solche Maßnahmen verbessert und vereinfacht werden, so Kloibmüller. Die Beamten sollen weniger Zeit mit Verwaltungsarbeit in einem Wachzimmer verbringen müssen. EDV-Arbeit soll etwa bereits am Dienst-iPhone erledigt werden können.

Durch den Einsatz von Koordinatoren soll eine effiziente Umsetzung der Kooperation zwischen BMI und TU sichergestellt werden. Diese sind für die Abwicklung der Zusammenarbeit und Informationsweitergabe verantwortlich. Geplant sind halbjährlich stattfindende strategische Treffen sowie Seminare und Workshops. Forschungsergebnisse sollen gemeinsam auf nationaler und internationaler Ebene präsentiert werden, hieß es vonseiten des BMI.

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