Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altFinanzierungslückeTauziehen um Impfstoff„Zu Hause bleiben!“Wegen Fake-NewsZu wenige Probanden?
Nachrichten > Welt
22.01.2018 06:24

Finanzierungslücke

Pensionsfonds der EU-Abgeordneten droht die Pleite

  • Das EU-Parlament in Straßburg
    Das EU-Parlament in Straßburg
    (Bild: AFP)

Einem früheren Pensionsfonds der EU-Parlamentarier droht einem Bericht von bild.de spätestens 2026 die Pleite. Wie aus einer internen Stellungnahme des Generalsekretärs des EU-Parlaments, Klaus Welle, hervorgeht, muss der Fonds mit einer Finanzierungslücke von mehreren Hundert Millionen Euro kämpfen. Sollte es tatsächlich zur Insolvenz kommen, müsste das EU-Parlament für das Defizit haften. Schlimmstenfalls blieben die Kosten an den EU-Steuerzahlern hängen.

Artikel teilen
Kommentare
0

Dem Bericht zufolge hatte der 2009 geschlossene Fonds zwar Ende 2016 ein Vermögen von 146,4 Millionen Euro, aber die Pensionsanwartschaften der Ex-Abgeordneten belaufen sich auf 472,6 Mllionen Euro. Das rechnerische Defizit belief sich auf 326,2 Milionen Euro.

"Das geschätzte Datum der Insolvenz des Freiwilligen Pensionsfonds ist grob geschätzt zwischen 2024 und 2026", heißt es in dem Papier. Selbst wenn das Vermögen des Fonds zwei Prozent Rendite pro Jahr erwirtschaftet, wird er demnach nur bis 2024 liquide sein. Bis 2026 reichen die Mittel nur bei einer jährlichen Rendite von mindestens fünf Prozent.

  • (Bild: dpa-Zentralbild/Patrick Pleul)

Mehr als 700 Abgeordnete haben Anspruch auf Pension
Ansprüche auf Zahlungen aus dem Fonds haben laut bild.de mehr als 700 Parlamentarier. Allein bis Ende 2022 gehen 145 von ihnen in den Ruhestand. Die Ausgaben des Fonds beliefen sich im Schnitt auf 20,3 Millionen Euro im Jahr.

Der Pensionsfonds sei 1990 gegründet worden, weil es damals noch keine Pensionsregelung für EU-Abgeordnete gegeben habe. Mit der Einführung des EU-Abgeordnetenstatuts sei der Fonds geschlossen worden. Die Abgeordneten erhielten seither einheitliche Diäten und eine beitragsfreie Pension aus dem Budget des EU-Parlaments.

 krone.at
krone.at
Chinas Fabriken stellen viele Waren her, die während der Corona-Krise besonders gefragt sind. (Bild: AP)
Um rund 4 Prozent
Chinas Industrie steigerte Gewinne trotz Pandemie
Symbolbild (Bild: Chinatopix)
Reiste über USA ein
Symptome verschwiegen: Ein Jahr Haft für Chinesin
Das Pentagon hat Lockerungen für das äußere Erscheinungsbild von Soldatinnen bekannt gegeben. (Bild: AP)
Pferdeschwänze erlaubt
Pentagon lockert Vorschriften für US-Soldatinnen
Ex-US-Präsident Donald Trump (Bild: AP)
Abstimmung im Senat
Große Mehrheit der Republikaner gegen Impeachment
(Bild: stock.adobe.com)
„Denken wir an Edwin“
Papst betete für in Rom erfrorenen Wiener
Ähnliche Themen:
Insolvenz
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Österreich
Diese Berufsgruppen müssen jetzt zum Corona-Test
216.933 mal gelesen
(Bild: Elmar Gubisch)
2
Wintersport
Letzter Läufer in Kitzbühel sorgt für Überraschung
213.821 mal gelesen
Matthieu Bailet (Bild: APA/AFP/Joe Klamar)
3
Welt
Unfassbar: Corona-Leugner stürmten Intensivstation
134.661 mal gelesen
In Großbritannien stürmten Anhänger von Verschwörungstheorien rund um das Thema Coronavirus eine Intensivstation und wollten einen Covid-Patienten mitnehmen, der sich in kritischem Zustand befand. (Bild: AP)
1
Österreich
FFP2-Pflicht: KN95-Masken können unzulässig sein
1156 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Österreich
Experte: Zweiwöchiger Komplett-Lockdown besser
1034 mal kommentiert
(Bild: APA/FOTOKERSCHI.AT/Bayer)
3
Politik
Schramböck: Skigebiete in Österreich bleiben offen
843 mal kommentiert
(Bild: Hannes Wallner)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print