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camera_altZutritt über das DachAnschober mahnt:Keine EntspannungBei umstrittener DemoErdbeben als Ursache?
Nachrichten > Österreich
19.01.2018 16:02

Zutritt über das Dach

Kollabierter Mann (82) von Helfer-Trupp gerettet

  • Schlüsseldienste sollte man im Umfeld suchen - Angebote im Internet können sehr teuer werden.
    Schlüsseldienste sollte man im Umfeld suchen - Angebote im Internet können sehr teuer werden.
    (Bild: ©Dan Race - stock.adobe.com)

Höchst ungewöhnlicher Rettungseinsatz in Oberösterreich: Etliche Helfer standen zusammen und konnten trotz zahlreicher Widrigkeiten einem 82-Jährigen wohl das Leben retten. Ein aufmerksamer Nachbar, die Polizei, ein Schlüsseldienst, ein Dachdecker und ein Notarzt waren beteiligt.

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Ausgelöst wurde die Rettungsaktion von einem 63-Jährigen aus Rohr im Kremstal im Bezirk Steyr-Land, der die Polizei alarmierte: Ihm sei aufgefallen, dass vor der Tür seiner Nachbarn eine Essenslieferung stehe. Aber niemand habe auf Läuten oder Klopfen reagiert. Sämtliche Fenster des Hauses waren mit Fensterkreuzen gesichert, bei allen Türen und Fenstern waren die Rollos heruntergelassen.

  • Symbolbild
    Symbolbild
    (Bild: Jürgen Radspieler (Symbolbild))

Sicherheitstür verhindert Zutritt
Die Polizei begann mit Recherchen. Sie konnte keine Verwandten oder Angehörigen ermitteln. Anfragen bei den Spitälern in der Umgebung - Steyr, Kirchdorf und Wels - und beim Rettungsdienst, ob er eine Einlieferung durchgeführt habe, verliefen negativ. Deshalb wurde ein Schlüsseldienst beigezogen. Dieser befand, dass das Schloss der Kellertür am leichtesten zu knacken sei. Nach dem Öffnen mussten die Helfer jedoch feststellen, dass dahinter eine eiserne Sicherheitstür war, die ein Eindringen verhinderte. Nun wurde ein Dachdecker geholt, der einige Schindel entfernte. Ein Polizist stieg in den Dachboden ein, überwand die Sicherung der Treppe ins Haus und fand dort den regungslos am Boden liegenden 82-Jährigen.

  • Symbolbild
    Symbolbild
    (Bild: Andreas Graf (Symbolbild))

Ehefrau im Spital
Während sich Sanitäter um ihn kümmerten, öffnete der Polizist von innen die Haustür und das davor angebrachte elektrische Rollo. Der Gerettete war offensichtlich verwirrt und konnte keine Angaben über seine nicht anwesende Ehefrau machen. In einem vorhandenen persönlichen Telefonverzeichnis wurde nach Kontaktpersonen gesucht. In dem Telefonbuch war auch ein Taxiunternehmen eingetragen. Ein Anruf dort ergab, dass die Ehefrau in Sicherheit war. Sie war am Vortag in ein Linzer Spital chauffiert worden und am Freitag wieder abzuholen. Der Notarzt lieferte den Pensionisten zur weiteren Behandlung in das Spital Steyr ein.

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