Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altIrrer VorschlagKeine Ausflüge mehr„Fühle mich großartig“„Gibt einige Hinweise“Mit Biden alles gut?
Nachrichten > Welt
19.01.2018 18:03

Irrer Vorschlag

Puigdemont will Katalonien über Skype regieren

  • (Bild: AP)

Kataloniens abgesetzter Ministerpräsident Carles Puigdemont will bei einer Wiederwahl Katalonien notfalls auch per Skype, Videokonferenzen und digitalen Medien regieren. "Das ist heute durchaus möglich. Zudem ist es einfacher, Katalonien von Brüssel als von Spanien aus zu regieren", so Puigdemont am Freitag im Interview mit Catalunya Radio.

Artikel teilen
Kommentare
0

Der Grund: In Spanien drohe ihm wegen seiner Beteiligung am illegalen Unabhängigkeitsprozess Gefängnis. Ende Oktober floh er vor der spanischen Justiz nach Brüssel, die ihn der Rebellion, Volksverhetzung und Veruntreuung öffentlicher Gelder sucht.

Sein belgisches Exil soll Puigdemont kommende Woche erstmals verlassen: Er werde nach Dänemark reisen, sagte Elsa Artadi, die Sprecherin seiner Parlamentsfraktion Gemeinsam für Katalonien, am Freitag in Barcelona. Die Universität von Kopenhagen kündigte auf ihrer Website an, der Politiker werde dort am Montag an einer Diskussion teilnehmen. Der Titel der Veranstaltung lautet demnach: "Katalonien und Europa am Scheideweg der Demokratie?"

Puigdemont könne in der EU frei reisen, da Spanien den europäischen Haftbefehl auf ihn zurückgezogen habe und ihm nur in Spanien die Verhaftung drohe, teilte Artadi mit. Die Dänemark-Reise kann Puigdemont auch Probleme in Belgien ersparen: EU-Bürger dürfen sich ohne Aufenthaltsgenehmigung lediglich drei Monate am Stück in einem anderen EU-Land aufhalten.

  • (Bild: AP)

Bei den Neuwahlen kurz vor Weihnachten erreichten die separatistischen Parteien jedoch erneut eine Parlamentsmehrheit. Puigdemonts Parteien-Allianz Junts per Catalunya (Gemeinsam für Katalonien) wurde stärkste Kraft unter den separatistischen Parteien. Er gilt als Favorit für die Wahl des neuen Ministerpräsidenten, der bis Ende Jänner sein Regierungsprogramm vorstellen muss.

Rajoy will Regierung aus Exil verhindern
"Wenn ich zwischen Haft und Ministerpräsident wählen kann, entscheide ich mich für letzteres, um Katalonien zu dienen", so Pugidemont. Es gebe kein Gesetz, welches verbietet, Katalonien vom Exil aus zu regieren. Das sieht die spanische Regierung anders. "Wir werden mit allen Mitteln verhindern, dass Katalonien von außen her regiert wird", stellte Spaniens Regierungschef Mariano Rajoy klar. Vom Exil aus regieren sei in der spanischen Verfassung eben so wenig vorgesehen wie die Abspaltung einer Region von Spanien oder die Wahl eines katalanischen Ministerpräsidenten, der physisch nicht im Regionalparlament in Barcelona anwesend ist.

  • Mariano Rajoy
    Mariano Rajoy
    (Bild: AFP)

Neuwahlen als Notlösung
Das bestätigen sogar die Rechtsexperten des katalanischen Parlaments. Dennoch wird damit gerechnet, dass der neue, separatistische Parlamentspräsident Roger Torrent (ERC) es zulassen wird, dass Puigdemont per Videokonferenz oder Übertragung auf einen anwesenden Abgeordneten zumindest sein Regierungsprogramm vortragen kann. Ob er bei einer Wahl jedoch wirklich von Brüssel aus Katalonien regieren wird, ist zu bezweifeln. In diesem Fall kündigte Rajoy an, die Zwangsverwaltung Kataloniens zu verlängern und notfalls erneut Neuwahlen auszurufen.

 krone.at
krone.at
Top-Virologe Anthony Fauci (rechts) geht mit Ex-US-Präsident Donald Trump hart ins Gericht. (Bild: APA/Getty Images via AFP/GETTY IMAGES/Drew Angerer)
Knallharte Abrechnung
Fauci: „Trumps Corona-Infopolitik kostete Leben“
Die Hündin „Boncuk“ konnte es offenbar nicht ohne ihren Besitzer aushalten - täglich „pendelte“ sie zum Krankenhaus. (Bild: AP/DHA)
Loyales Fellknäuel
Hündin wartete tagelang vor Krankenhaus
(Bild: AFP/Alexander Nemenov)
Als erstes EU-Land
Ungarn kauft russisches Corona-Vakzin „Sputnik V“
Im schwer betroffenen Großbritannien wird schon seit Monaten zwei Meter Abstand empfohlen. (Bild: AFP)
Fürs Daheimbleiben
London dementiert 560-Euro-„Bonus“ für Infizierte
(Bild: krone.tv, Krone KREATIV)
Tausend Betroffene
Konvoi nach Kroatien: „Angst vor weiteren Beben“
Ähnliche Themen:
Carles PuigdemontMariano Rajoy
KatalonienBrüsselSpanienDänemarkBarcelonaKopenhagenEuropa
Skype
Wiederwahl
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Österreich
Nach Drängeln beim Impfen muss Rücktritt erfolgen
170.935 mal gelesen
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Welt
Fünf Franzosen kurz nach Corona-Impfung gestorben
104.910 mal gelesen
Die Gesundheitsbehörden prüfen nun, ob es einen Zusammenhang der Todesfälle mit der Corona-Impfung gegeben hat. (Bild: AFP/Fred Tanneu)
3
Welt
Drosten hat „schlimmste Befürchtungen“ für Sommer
92.601 mal gelesen
(Bild: stock.adobe.com, APA/AFP/Pool/Michael Kappeler, Krone KREATIV)
1
Österreich
Nach Drängeln beim Impfen muss Rücktritt erfolgen
1486 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Welt
Drosten hat „schlimmste Befürchtungen“ für Sommer
875 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com, APA/AFP/Pool/Michael Kappeler, Krone KREATIV)
3
Österreich
„Die Mutation bringt eine neue Phase der Pandemie“
821 mal kommentiert
Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) warnt vor falscher Sicherheit durch die derzeit gesunkenen Infektionszahlen. (Bild: APA/GEORG HOCHMUTH)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print