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camera_altNach Besuch in BerlinImpfplan wackeltTrotz hoher ZahlenIn Fotofalle getapptAb Montag Pflicht
Nachrichten > Österreich
18.01.2018 13:12

Nach Besuch in Berlin

So denkt die Weltpresse über Sebastian Kurz

  • (Bild: AFP, krone.at-Grafik)

Die Darstellungen der internationalen Presse über Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und seinen jüngsten Berlin-Besuch gehen weit auseinander. Von "Ausnahmeerscheinung" bis "Baby-Hitler" muss er sich einiges gefallen lassen. So hätte man nach seinem Antrittsbesuch in Berlin selbst die linksgerichtete „taz" beinahe für ein Satiremagazin halten können: Auf ihrer Titelseite macht die Zeitung keinen Hehl daraus, wie sie zum jungen Regierungschef steht. "Muss sie denn wirklich jeden ins Land lassen?", liest man neben einem gemeinsamen Bild mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). krone.at hat sich angesehen, was die internationale Presse sonst noch von unserem Kanzler hält.

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Die "taz" fragt sich, warum Kanzlerin Merkel Kurz mit allen Ehren empfängt - schließlich habe "der Gast ihre Flüchtlingspolitik 2015 hart kritisiert". Andere deutsche Medien sehen den Besuch in Berlin etwas objektiver. Oft wird der große Altersunterschied - immerhin 32 Jahre - thematisiert.

  • Die "Willkommenskultur 2018" von Merkel kann die "TAZ" nicht nachvollziehen.
    Die "Willkommenskultur 2018" von Merkel kann die "TAZ" nicht nachvollziehen.
    (Bild: Screenshot "TAZ")

"Beinahe wirkt es so, als träfen im Kanzleramt Mutter und Sohn aufeinander", meint das "Handelsblatt" und führt aus: "Doch es ist mehr als das Alter, was diese beiden trennt. Auch politisch liegen teilweise Welten zwischen ihnen."

n-tv: Hat Kurz Frage zu NS-Begriffen absichtlich überhört?
Mehr Gemeinsamkeiten als Trennendes will n-tv im Verhältnis der beiden Kanzler erkennen. Nur bei der Maut sei man sich uneinig. Thematisiert wird in dem Online-Artikel vor allem, dass Kurz eine Frage einer Journalistin nach NS-Begriffen und Nazi-Symbolen, "die aus seiner Regierung in die österreichische Gesellschaft sickern könnten", absichtlich überhört haben soll.

  • (Bild: Screenshot "N-TV")

"Die Alternative zu Merkel ist nicht die AfD, sondern Kurz"
Wie schon in der Vergangenheit streut die "Welt" dem jungen Kanzler Rosen. Sie spricht von einer Ausnahmeerscheinung – das sei er schon als Außenminister gewesen. "Nur einem einzigen Amtsvorgänger seit der Gründung der Zweiten Republik ist es gelungen, eine von Deutschland abgehobene Außenpolitik zu betreiben und seinem Land damit einen Rang zu verleihen, der über der Größe der Alpenrepublik liegt. Man muss weit zurückgehen, um diesen Vorgänger zu finden." Das eher konservativ orientierte Medium schließt daher schon in seiner Schlagzeile: "Die Alternative zu Merkel ist nicht die AfD, sondern Kurz."

  • (Bild: Screenshot "Welt")

"Breitbart": Kurz habe bereits Institutionen verärgert
Die umstrittene US-Newsplattform "Breitbart" berichtet, unsere rechtsgerichtete Regierung habe bereits viele Institutionen verärgert - etwa den Hohen Kommissar für Menschenrechte, Zeid Ra'ad Al Hussein, der diese Politik für "gefährlich" halte. Kurz habe versprochen, die christliche Kultur zu schützen, Massenmigration zu kontrollieren und Steuern für Kleinverdiener und Unternehmer zu kürzen.

Dieser Meinung schließt sich auch die britische "Times" an. Kurz habe wegen der unterschiedlichen Auffassungen in der Flüchtlingspolitik Kanzlerin Merkel verärgert, da er sich weigere, Flüchtlinge aufzunehmen. Die Differenzen beim Thema Umverteilungsquoten nimmt auch die britische "Daily Mail" als Aufhänger für ihre Berichterstattung.

  • (Bild: Screenshot "The Times")
  • (Bild: Screenshot "Daily Mail")

Kurz im ZDF: "Die Grenze ist für mich und alle anderen das Strafrecht"
Für Kurz standen bei seinem Besuch in Berlin auch mehrere TV-Auftritte am Programm. Am Mittwochabend war er in der ARD-Abendsendung "Maischberger" zu sehen, am Donnerstagvormittag war er im ZDF-"Morgenmagazin" zu Gast. Auf die kritische Frage zur Regierungsbeteiligung der FPÖ rechtfertigte er sich: "Die Grenze ist für mich und alle anderen das Strafrecht - darüber hinaus gibt es so was wie Meinungsfreiheit."

  • (Bild: Screenshot ARD)
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