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Digital
20.01.2018 09:00

Mining treibt Preise

Wucher bei Grafikkarten: Was Sie jetzt tun können

  • (Bild: AMD)

Weil Grafikkarten nicht nur spektakuläre 3D-Grafiken auf den Bildschirm, sondern in Kryptogeld-Minen auch Geld aufs Konto des Besitzers zaubern, sind die Preise in den letzten Monaten massiv gestiegen. Mittelklasse-Grafikkarten wie die Geforce GTX 1060 mit sechs Gigabyte RAM, die Mitte 2016 für rund 290 Euro auf den Markt gekommen sind und zwischendurch schon auf 260 Euro gefallen waren, wechseln aktuell für rund 350 Euro den Besitzer. Aber müssen Aufrüstwillige wegen des Bitcoin-Booms wirklich Apothekerpreise für Grafikkarten zahlen? Nicht unbedingt …

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Beim Hardware-Magazin „PC World“ gibt man Tipps für PC-Spieler, die mit der Anschaffung einer neuen Grafikkarte liebäugeln, aber keine überteuerten Preise bezahlen wollen. Der womöglich einfachste Ratschlag: Wenn ein Grafikkarten-Update nicht unbedingt sofort notwendig ist, sollten Sie abwarten.

Kryptogeld-Höhenflug hat Dämpfer erlitten
Der große Höhenflug der Kryptowährungen hat erst kürzlich einen Dämpfer erlitten, derzeit befinden sich die Kurse im Sinkflug. Durchaus denkbar, dass die Kryptogeld schürfenden Grafikkarten-Hamsterer dadurch ein Stück weit das Interesse an der Hardware verlieren und die Preise wieder sinken. Um die Warterei auf günstigere Preise zu überbrücken, können Gamer an der Detail- und Auflösungs-Schraube drehen und temporär auf etwas Grafikpracht verzichten.

Einsteiger-Grafikkarten sind nicht so überteuert
Wer nicht mehr warten kann, hat es schwerer: Mittelklasse- und High-End-Grafikkarten sind derzeit viel zu teuer, adäquate Preise findet man eher im Einsteigerbereich. Da könnte es in manchen Fällen sinnvoll sein, zur Überbrückung, bis sich die Preissituation normalisiert hat, ein Einsteigermodell vom Schlage einer Geforce GTX 1050 oder Radeon RX 560 zu wählen. Full-HD-Gaming bei mittlerem Detailgrad und 30 bis 60 Bildern pro Sekunde ist auch mit solchen Karten drin. Und wenn die gebotene Leistung einmal nicht mehr reicht, haben sich die Preise womöglich wieder normalisiert.

Komplett-PC mitunter billiger als Selbstbau
Ist nicht nur die Grafikkarte nicht mehr zeitgemäß, sondern auch andere Komponenten im PC, kann auch der Griff zu einem Gerät von der Stange Kosten sparen. Während PC-Selbstbauer momentan massiv unter den hohen Preisen für Grafikkarten und RAM leiden, erzielen Großabnehmer solcher Komponenten bessere Preise und können ihre Komplett-PCs somit teilweise günstiger anbieten, als vergleichbare Systeme im Selbstbau wären.

  • (Bild: flickr.com/farusantos)

Konsole statt Grafikkarte als Ausweg?
Manch ein frustrierter PC-Gamer könnte angesichts des aktuellen GPU-Preisniveaus auch zur Konsole wechseln. Eine PS4 bekommt man im Angebot heute schon für weniger als 250 Euro, also deutlich günstiger als eine Mittelklasse-Grafikkarte vom Schlage einer Geforce GTX 1060. Eine Xbox One S findet man ebenfalls für rund 220 Euro im Online-Preisvergleich. Klar haben Konsolen nicht die gleiche Power wie ein PC mit starker Grafikkarte, ihr geringerer Anschaffungspreis könnte aber manche PC-Gamer abtrünnig werden lassen. Auch, wenn dies einen Verzicht auf hohe Bildraten von 60 Hertz und im Vergleich zur PC-Version deutlich teurere Spiele mit sich bringt.

Wer kompromisslos ist, zahlt mehr
Für Gamer, die in einer Konsole oder einer Einsteigergrafikkarte als Überbrückung keinen Sinn sehen, bleibt derweil neben Abwarten nur eine Möglichkeit: die hohen Preise zähneknirschend zu bezahlen. Auf diese Weise lässt man zwar schnell Hundert Euro mehr beim Händler, als man unter normalen Umständen für die Grafikkarte seiner Wahl bezahlt hätte. Dafür hat man das gute Stück sofort zur Verfügung. So oder so: PC-Gamer haben es momentan nicht leicht, ihre Hardware-Bedürfnisse zu befriedigen.

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