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camera_altNach Raketen-FehlalarmPartner verlorenAbschiedsrede„Krone“ vor OrtMerkel zeigte Nerven
Nachrichten > Welt
17.01.2018 14:48

Nach Raketen-Fehlalarm

Hawaii: Wirbel um Behörden-Passwort auf Bildschirm

  • Der gelbe Klebezettel sorgt für Empörung.
    Der gelbe Klebezettel sorgt für Empörung.
    (Bild: Twitter.com)

Für Empörung hatte am Wochenende ein falscher Raketenalarm im US-Bundesstaat Hawaii gesorgt. Die Menschen wurden unnötig in Angst und Schrecken versetzt, weil die Katastrophenschutzbehörde EMA SMS-Nachrichten versandte, in denen vor einer Rakete gewarnt wurde, die im Anflug auf Hawaii sei. Dieses Missgeschick scheint inzwischen allerdings in den Hintergrund gerückt, vielmehr sorgt man sich um die Sicherheitsvorkehrungen bei der EMA – und das wegen eines mysteriösen Klebezettels.

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Ins Rollen gebracht wurde die jüngste Diskussion aufgrund eines Fotos, das bereits im Juli 2016 aufgenommen wurde. Ein Mitarbeiter der Katastrophenschutzbehörde posierte damals vor den Bildschirmen im Hauptquartier der EMA, dabei fällt der Blick auf ein gelbes Post-it, auf dem ein Passwort notiert ist.

Dass Behörden vertrauliche Daten nur mit Passwörtern von Klebezetteln schützen, sorgte für riesige Empörung. Ein Sprecher der EMA erklärte zur Beschwichtigung, dass es sich bei dem Passwort lediglich um einen Zugangscode handelte, der zu internen Zwecken gebraucht wurde und zum damaligen Zeitpunkt vermutlich auch nicht mehr aktuell war. Grundsätzlich sei es natürlich verboten, heikle Daten auf Post-its zu notieren und auf den Bildschirm zu heften, so der Sprecher weiter.

Alarm auf Fehlverhalten eines Mitarbeiters zurückzuführen
Einen Zusammenhang mit dem falschen Raketenalarm hat der gelbe Klebezettel also nicht. Vielmehr ist dieser auf das Fehlverhalten eines Mitarbeiters zurückzuführen, der den falschen Knopf gedrückt hatte. Der Angestellte soll seinen Fehler schnell gemerkt haben, die Behörde korrigierte ihre Nachricht dann 38 Minuten später.

  • (Bild: AP, krone.at-Grafik)

Rakete aus Nordkorea könnte Hawaii treffen
Hawaii liegt nach Einschätzung von Experten in Reichweite von Raketen aus Nordkorea. Das Land hat trotz UN-Verboten zahlreiche Raketen und Atombomben getestet. Ende November feuerte Nordkorea erneut eine Interkontinentalrakete zu Testzwecken ab. Die Führung erklärte kurze Zeit später, das Land könne jetzt das gesamte US-Festland mit Atomsprengköpfen angreifen. Nach Schätzungen des US-Physikers David Wright könnte eine nordkoreanische Rakete etwa 37 Minuten nach Abschuss in Hawaii einschlagen.

US-Präsident Donald Trump und die international isolierte Führung in Pjöngjang unter Staatschef Kim Jong Un lieferten sich 2017 einen rhetorischen Schlagabtausch, der international die schlimmsten Befürchtungen auslöste. Trump hat mehrfach mit Gewalt gedroht, sollte Nordkorea die Drohungen gegenüber den USA fortsetzen. Die Führung in Pjöngjang gab an, sie lasse Atomwaffen nur zur Verteidigung entwickeln.

  • (Bild: United States Air Force, AP, APA/AFP/KCNA VIA KNS, krone.at-Grafik)
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