Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_alt„Bin kein Rassist“Um rund 4 ProzentReiste über USA einPferdeschwänze erlaubtAbstimmung im Senat
Nachrichten > Welt
15.01.2018 06:15

„Bin kein Rassist“

„Scheißloch“ an Trumps Hotelfassade projiziert

  • (Bild: AP, twitter.com, krone.at-Grafik)

Nach der weltweiten Kritik an seiner angeblichen Äußerung über "Scheißloch"-Staaten hat US-Präsident Donald Trump den Vorwurf des Rassismus kategorisch zurückgewiesen. "Ich bin kein Rassist. Ich bin die am wenigsten rassistische Person, die Sie jemals interviewen", sagte Trump am Sonntag in Florida vor Journalisten auf entsprechende Fragen. Die angeblichen Äußerungen Trumps waren international auf Kritik gestoßen - unter anderem bei einem Anti-Trump-Aktivisten, der in Washington das Wort "Shithole" (Scheißloch) an die Fassade des Trump International Hotel projizierte. "Dieser Ort ist ein Scheißloch", prangte über dem Eingangsportal des Hotels, das Trumps Unternehmensgruppe betreibt und den Namen des US-Präsidenten trägt.

Artikel teilen
Kommentare
0

In den vergangenen Tagen hatte Trumps angebliche Äußerung ein verheerendes internationales Echo hervorgerufen. Nach Berichten von US-Medien soll Trump bei einem Treffen mit Senatoren am Donnerstag gefragt haben, warum die USA so viele Menschen aus "Scheißloch-Staaten" (shithole countries) aufnehmen müssten. Es ging dabei um den Aufenthaltsstatus von Menschen aus Haiti, El Salvador und afrikanischen Staaten.

"Habe nie etwas Abfälliges gesagt"
Ein Sprecher des Weißen Hauses dementierte die Berichte zunächst nicht. Trump selbst schrieb auf Twitter, es seien harte Worte gefallen, aber nicht diese. "Die Sprache, die ich benutzt habe, war hart, aber das war nicht die Sprache, die benutzt wurde", schrieb Trump. Wenig später erklärte er, er habe nie etwas Abfälliges über Haitianer gesagt, außer dass Haiti ein "sehr armes und unruhiges Land" sei.

  • Donald Trump
    Donald Trump
    (Bild: ASSOCIATED PRESS)

"Hasserfüllte, rassistische Worte"
Dem widersprach der demokratische Senator Dick Durbin, der an der fraglichen Unterredung teilnahm. "Ich habe nicht ein einziges Wort gelesen, das nicht gefallen wäre", sagte er am Freitag. Präsident Trump habe "hasserfüllte, abscheuliche und rassistische Worte gewählt", sagte der Senator.

Dagegen erhielt Trump am Sonntag Rückendeckung vom republikanischen Senator David Perdue aus dem Bundesstaat Georgia. "Ich sage Ihnen, dieses Wort ist nicht gefallen", sagte Perdue auf eine entsprechende Frage des Moderators in der ABC-Sendung "This Week" am Sonntag. Auch Perdue hatte an dem fraglichen Treffen am Donnerstag teilgenommen. Allerdings war Perdue bereits vor Tagen auf die Angelegenheit angesprochen worden und konnte sich zunächst nicht an den exakten Wortlaut erinnern, ehe er sich am Sonntag dann wieder sicher war.

Aktion vor Hotel
Über die Aktion beim Eingangsportal des Trump-Hotels informierte der Aktivist Robin Bell auf seinem Twitter-Account. Bell hatte bereits zuvor mehrere Anti-Trump-Aktionen in Zusammenhang mit dem Hotel gestartet.

Bei der jüngsten Animation wurde auch mit einem Pfeil auf die Eingangstür des Hotels hingewiesen: "Zahlen Sie Ihre Trump-Bestechungsgelder hier", hieß es dazu. Trump wurde dafür kritisiert, sich über sein Hotel für seine Regierungspolitik bezahlen zu lassen.

 krone.at
krone.at
(Bild: stock.adobe.com)
„Denken wir an Edwin“
Papst betete für in Rom erfrorenen Wiener
Corona-Toter in Südafrika (Bild: APA/AFP/MARCO LONGARI)
Corona-Pandemie
Proteste und Tote: Die Virus-Hotspots der Welt
Nach Mexiko zurückkehrende Migranten (Bild: AP)
Urteil in Texas
Abschiebestopp blockiert: Rückschlag für Biden
(Bild: Atomwaffen: stock.adobe.de Putin: AP Biden: AP,Krone Kreativ)
Kurz vor Auslaufen
Putin und Biden einig über Atom-Abrüstungsvertrag
Symbolbild (Bild: stock.adobe.com)
Ö im Mittelfeld
Schotten laut Studie am häufigsten stark betrunken
Ähnliche Themen:
Donald Trump
WashingtonUSAHaitiFlorida
Twitter
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Wintersport
Letzter Läufer in Kitzbühel sorgt für Überraschung
221.323 mal gelesen
Matthieu Bailet (Bild: APA/AFP/Joe Klamar)
2
Österreich
Diese Berufsgruppen müssen jetzt zum Corona-Test
205.770 mal gelesen
(Bild: Elmar Gubisch)
3
Welt
Unfassbar: Corona-Leugner stürmten Intensivstation
156.969 mal gelesen
In Großbritannien stürmten Anhänger von Verschwörungstheorien rund um das Thema Coronavirus eine Intensivstation und wollten einen Covid-Patienten mitnehmen, der sich in kritischem Zustand befand. (Bild: AP)
1
Österreich
FFP2-Pflicht: KN95-Masken können unzulässig sein
1156 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Österreich
Experte: Zweiwöchiger Komplett-Lockdown besser
1034 mal kommentiert
(Bild: APA/FOTOKERSCHI.AT/Bayer)
3
Digital
„Leute von Lockdown zu Lockdown mehr unterwegs“
851 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print