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camera_altVor Chinas KüsteImpf-Verzögerungen„Das Ansehen wahren“„Seele zerbrochen“Polizei gnadenlos
Nachrichten > Welt
14.01.2018 14:09

Vor Chinas Küste

Brennender Tanker gesunken: 32 Seeleute sind tot

  • Für die 32 Seeleute an Bord der "Sanchi" gab es keine Rettung.
    Für die 32 Seeleute an Bord der "Sanchi" gab es keine Rettung.
    (Bild: APA/AFP/Transport Ministry of China)

Der vor mehr als einer Woche im Ostchinesischen Meer in Brand geratene Öltanker "Sanchi" ist gesunken. Wie der chinesische Staatssender CCTV berichtete, versank das iranische Schiff im Meer, nachdem es am Sonntag von einer Explosion erschüttert wordeb war. Für die 32 Seeleute an Bord gibt es keine Rettung mehr. Drei Leichen konnten bisher geborgen werden.

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Nach der Kollision mit einem chinesischen Getreidefrachter am vergangenen Samstag rund 300 Kilometer östlich von der Hafenstadt Shanghai trieb der iranische Tanker brennend im Ostchinesischen Meer. Das Schiff transportierte fast eine Million Barrel Leichtöl, das bei einem Feuer abbrennt, so dass die Gefahr eines größeren Ölteppichs gering ist. Dennoch warnten chinesische Experten vor möglichen Umweltschäden.

  • Mehr als ein Dutzend Schiffe standen tagelang im Einsatz. Der Brand konnte aber nicht rechtzeitig gelöscht werden.
    Mehr als ein Dutzend Schiffe standen tagelang im Einsatz. Der Brand konnte aber nicht rechtzeitig gelöscht werden.
    (Bild: APA/AFP/Transport Ministry of China)

Grund für Kollision unklar: Ermittler hoffen auf Schiffsdaten
Mehr als ein Dutzend Schiffe waren an den Rettungsarbeiten beteiligt und versuchten, mit Schaum zu löschen. Erst am Samstag war es Helfern erstmals gelungen, auf das brennende Schiff vorzubringen, wo sie Schiffsdaten sichern konnten. Hohe Temperaturen im Innenraum des Schiffes hinderten sie jedoch daran, weiter in die Besatzungsräume vorzudringen. Wie es zu dem Unglück kam, ist nach wie vor nicht geklärt. Die Schiffsdaten werden laut dem chinesischen Staatssender von den Behörden ausgewertet

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