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Nachrichten > Welt
13.01.2018 10:07

Affäre in Hotelzimmer

Hat Trump diesem Porno-Star Schweigegeld gezahlt?

  • (Bild: AP, AFP, krone.at-Grafik)

Kein Tag ohne neue pikante Informationen aus dem Weißen Haus. Jüngste Enthüllung: Ein Anwalt von US-Präsident Donald Trump soll einer Pornodarstellerin Schweigegeld gezahlt haben, um sie davon abzuhalten, über eine angebliche Affäre zwischen ihr und Trump zu berichten.

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Wie das "Wall Street Journal" am Freitag berichtete, zahlte Trumps langjähriger Anwalt Michael Cohen der Porno-Darstellerin Stephanie Clifford alias "Stormy Daniels" einen Monat vor der Präsidentschaftswahl 2016 130.000 Dollar (über 107.000 Euro), um die Veröffentlichung ihrer angeblichen sexuellen Begegnung zu verhindern.

"In der Feinripp durchs Hotelzimmer gejagt"
Trump und Clifford sollen sich laut den privaten Erzählungen des Pornostars 2006 am Rand eines Golfturniers getroffen haben - zu dem Zeitpunkt war der Immobilienmilliardär bereits ein Jahr mit seiner Frau Melania verheiratet. "Ich sage nur so viel: Ich landete mit Donald in seinem Hotelzimmer. Stell dir vor, wie er mich in seiner engen, weißen Feinripp-Unterhose durchs Zimmer jagt“, soll Clifford anschließend ihrer damaligen Freundin und Kollegin Alana Evans laut "Daily Mail" über das Treffen berichtet haben.

  • Stormy Daniels im Jänner 2017 auf der AVN Adult Entertainment Expo in Las Vegas
    Stormy Daniels im Jänner 2017 auf der AVN Adult Entertainment Expo in Las Vegas
    (Bild: AFP)

Das "Wall Street Journal" hatte vor der Präsidentschaftswahl im November 2016 berichtet, Clifford stehe in Gesprächen mit dem US-Sender ABC über eine mögliche Veröffentlichung ihrer Geschichte. Der Schweigedeal sei daraufhin zwischen Cohen und Cliffords Anwalt ausgehandelt worden, berichtete das Blatt nun unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Weißes Haus: "Alte, recycelte Geschichten"
Das Weiße Haus wies den Bericht des "Wall Street Journal" zurück. Es handle sich um "alte, recycelte Geschichten, die vor der Wahl veröffentlicht und entschieden dementiert worden waren", erklärte es.

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