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Nachrichten > Wirtschaft
12.01.2018 14:53

Niki-Insolvenz

Hauptverfahren für Airline in Korneuburg eröffnet

  • (Bild: APA/dpa/Marcel Kusch)

Das Landesgericht im niederösterreichischen Korneuburg hat das Insolvenzverfahren der Air-Berlin-Tochter Niki nach Österreich geholt. Bei dem am Freitag eröffneten Konkursverfahren handle es sich um ein Hauptverfahren im Sinne der EU-Insolvenzordnung, heißt es im Konkursedikt. Der Bieterprozess wird im Eiltempo wiederholt. FairPlane, ein Portal für Fluggastrechte, das Kundenforderungen von 1,2 Millionen Euro durchsetzen will, begrüßte diese Entscheidung. „Es freut uns sehr, dass das Landesgericht Korneuburg damit unserer Rechtsansicht folgt“, erklärte Andreas Sernetz, Geschäftsführer von FairPlane, das Anfang des Jahres den Insolvenzantrag für Niki in Korneuburg eingereicht hatte.

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Der vorläufige Insolvenzverwalter von Niki, Lucas Flöther, hatte beim Landesgericht Korneuburg ein sogenanntes Sekundär-Insolvenzverfahren, beantragt. Zuvor hatte er beim deutschen Bundesgerichtshof eine Beschwerde gegen ein Urteil des Landgerichts Berlin eingelegt, dass das Insolvenzverfahren in Österreich geführt werden müsse. Niki war - nach der Mitte August von ihrer Mutter Air Berlin beantragten Insolvenz - ebenfalls in die Zahlungsunfähigkeit geschlittert und hatte Mitte Dezember Insolvenz angemeldet.

  • Lucas Flöther, Insolvenzverwalter von Fly Niki
    Lucas Flöther, Insolvenzverwalter von Fly Niki
    (Bild: http://insolvenzverwaltung.floether-wissing.de)


Nach Angaben des Landesgerichts Korneuburg haben damit neben dem bisher geplanten Käufer, dem britisch-spanischen Luftfahrtkonzern IAG/Vueling auch die bisherigen Bieter TUIfly, der Reisekonzern Thomas Cook (Condor) sowie der einstige Gründer der insolventen Airline, Niki Lauda eine neue Chance für ein Angebot. „Die Frist dafür läuft bis zum 19. Jänner“, erklärte ein Sprecher des Landesgerichtes am Freitag. Die entscheidende Gläubigerausschusssitzung findet am 22. Jänner statt.

Zur Masseverwalterin wurde die Wiener Anwältin Ulla Reisch bestellte. Die renommierte Insolvenzexpertin, die schon in die Pleiten von Zielpunkt und Alpine involviert war, sagte zur APA, den Verkauf neu starten zu müssen. "Wir werden aber prüfen, inwieweit wir aufsetzen können auf Dingen, die schon passiert sind."

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