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12.01.2018 09:29

Offener Brief

Intel-Chef gelobt nach CPU-Skandal nun Besserung

  • (Bild: APA/AFP/Mandel Ngan)

Nach der Kritik im Zusammenhang mit der jahrelangen Schwachstelle in Computer-Chips hat Intel-Chef Brian Krzanich mehr Transparenz zugesagt. Intel werde häufig über die Verbreitung der nötigen Software-Updates und ihre Wirkung auf die Leistung der Computer veröffentlichen, schrieb Krzanich in einem offenen Brief.

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Außerdem versicherte er, dass der Chipkonzern verantwortungsvoll über neu entdeckte Schwachstellen informieren werde.

  • (Bild: flickr.com/sigalrm)

Update für 90 Prozent der CPUs bis Mitte Jänner
Krzanich bekräftigte, dass Intel bis zum 15. Jänner Sicherheits-Aktualisierungen für 90 Prozent seiner Prozessoren auf den vergangenen fünf Jahren veröffentlichen werde.

Die vergangenes Jahr entdeckten Sicherheitslücken Meltdown und Spectre waren von Unternehmen der Branche bis Anfang Jänner geheim gehalten worden, um sie zu studieren und Gegenmaßnahmen zu entwickeln. Intel ist am stärksten davon betroffen.

  • (Bild: AMD)

Auch AMD ist nicht ganz immun
Der kleinere Konkurrent AMD räumte schließlich ein, dass auch seine Prozessoren nicht ganz gegen die Sicherheitslücke immun sind. Für eines der beiden von Forschern ausgemachten Angriffsszenarien ("Spectre") könnten auch AMD-Chips anfällig sein, auch wenn die Schwachstelle schwer auszunutzen sei, teilte das Unternehmen mit.

Updates der Betriebssysteme und des Microcodes der Prozessoren sollen die Lücke schließen oder eindämmen. Die Updates können allerdings das System verlangsamen, weil sie den Prozessor aus Sicherheitsgründen zu zusätzlichen Arbeitsschritten zwingen.

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