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camera_alt„Er ist wie ein Kind“Nach Gift-AnschlagKoffer abgestelltDarunter vier KinderPer Giftspritze
Nachrichten > Welt
05.01.2018 15:46

„Er ist wie ein Kind“

Autor von Trump-Buch: „Jeder hält ihn für Idioten“

  • (Bild: AFP, krone.at-Grafik)

Nachdem er das Erscheinen eines brisanten Enthüllungsbuchs nicht verhindern konnte, attackiert US-Präsident Donald Trump den Autor via Twitter: Das Buch, das der Journalist Michael Wolff geschrieben habe, sei "voller Lügen", verdrehe die Tatsachen und berufe sich auf "Quellen, die nicht existieren", schrieb der US-Präsident am Freitag im Kurzbotschaftendienst. Wolff hingegen hat sein Werk entschieden verteidigt und sagte am Freitag zum Sender NBC: "Jeder hält ihn für einen Idioten!"

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Er habe dem Autor keinerlei Zugang zum Weißen Haus gewährt, ihn mehrfach abgewiesen und auch nie mit ihm über ein Buch gesprochen, so Trump. Das Buch "Fire and Fury: Inside the Trump White House" (Feuer und Wut: In Trumps Weißem Haus) enthält zahlreiche Zitate von wichtigen Trump-Mitarbeitern, die Zweifel an dessen Befähigung für das Präsidentenamt äußern. Es zeichnet ein düsteres Bild von der Trump-Präsidentschaft, von einem Weißen Haus, in dem Chaos und Intrigen herrschen, und einem Präsidenten, der wegen seiner Führungsschwäche von seinen eigenen Mitarbeitern verhöhnt wird.

Im NBC-Interview beharrte Wolff am Freitag darauf, dass jeder in der Umgebung des US-Präsidenten, mit dem er gesprochen habe, Trump für unfähig halte, sein Staatsamt auszuüben. Sie hielten ihn für einen "Schwachkopf, einen Idioten". Alle sagten, "er ist wie ein Kind", so der Journalist. "Er braucht immer sofort Bestätigung. Es muss sich alles um ihn drehen. Und er wiederholt sich alle zehn Minuten." Der Autor blieb auch bei seiner Darstellung, dass er im Zuge seiner Recherchen persönlich mit dem Präsidenten gesprochen habe, was dieser bestreitet. Trump sei ein Mann, "der weniger Glaubwürdigkeit besitzt als vielleicht jeder, der jemals auf Erden gewandelt ist", sagte der Journalist.

  • (Bild: AFP)

Auch Steve Bannon kommt zu Wort
Auch Trumps ehemaliger Chefstratege Steve Bannon kommt zu Wort. Er wird mit dem Vorwurf zitiert, Trumps ältester Sohn Donald Trump junior habe sich mit einem Treffen mit einer russischen Anwältin während des Präsidentschaftswahlkampfs im Juni 2016 "verräterisch" und "unpatriotisch" verhalten. Trumps Anwälte hatten vergeblich versucht, das Erscheinen des Buches zu verhindern. Der Verlag zog nun den Erscheinungstermin um vier Tage vor: Statt kommenden Dienstag ist es bereits am Freitag erschienen.

Video: AFP
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