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camera_alt„Verstand verloren“Wo ist Impfstoff?Nach Razzien„Urteil nicht erfüllt“Einsatz in Bratislava
Nachrichten > Welt
04.01.2018 06:58

„Verstand verloren“

Trump attackiert früheren Chefstrategen Bannon

Video: AFP

US-Präsident Donald Trump hat seinen früheren Chefstrategen Steve Bannon heftig attackiert. In einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung des Präsidenten heißt es, Bannon habe den Verstand verloren. Grund für die Attacke ist ein brisantes Buch, das kommende Woche erscheint. Darin wirft Bannon Trumps Sohn Donald Jr. im Zusammenhang mit der Russland-Affäre Verrat und unpatriotisches Verhalten vor.

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"Steve Bannon hat nichts mit mir oder meiner Präsidentschaft zu tun. Als er gefeuert wurde, hat er nicht nur seinen Job verloren, sondern auch seinen Verstand", erklärte Trump. "Jetzt, wo er allein ist, realisiert Steve, dass Siegen nicht so einfach ist. Steve spielte nur eine sehr begrenzte Rolle bei unserem historischen Sieg." Bannon wurde im August 2016 für Trumps Wahlkampf verpflichtet. Nachdem er sich mit zahlreichen Trump-Mitarbeitern angelegt hatte, musste er das Weiße Haus im August 2017 wieder verlassen.

  • (Bild: AFP)

Mit der Erklärung reagierte Trump auf im Voraus veröffentlichte brisante Auszüge aus einem Buch des Journalisten Michael Wolff mit dem Titel "Fire and Fury: Inside the Trump White House", das am kommenden Dienstag erscheint. Darin wirft Bannon Donald Trump Junior "Verrat" vor, weil dieser sich im Juni 2016 während des Präsidentschaftswahlkampfs mit einer russischen Anwältin getroffen hatte. Bei dem Gespräch ging es um kompromittierendes Material über Trumps Rivalin Hillary Clinton.

  • Steve Bannon
    Steve Bannon
    (Bild: AFP)

Bannon nennt Trump-Sippe "unpatriotisch"
Die Begegnung im New Yorker Trump Tower, an der auch Trumps Schwiegersohn Jared Kushner und der damalige Wahlkampfleiter Paul Manafort teilnahmen, war aus Sicht Bannons "unpatriotisch". "Die drei führenden Leute in der Kampagne dachten, es sei eine gute Idee, sich im 25. Stock im Konferenzraum des Trump Tower mit einer ausländischen Regierung zu treffen - ohne Anwälte", wird Bannon zitiert. 
Selbst wenn dies nicht als "verräterisch" oder "unpatriotisch" angesehen werde, so hätte doch in jedem Fall sofort das FBI verständigt werden müssen. Die "New York Times" und die britische Zeitung "The Guardian" brachten Ausschnitte aus dem Buch.

Trump steht wegen mutmaßlich illegaler Russland-Kontakte seines Wahlkampfteams massiv unter Druck. Mit der Affäre befasst sich unter anderem der vom Justizministerium eingesetzte Sonderermittler Robert Mueller. Die Ermittlungen führten bereits zu einer Anklage gegen Trumps zeitweiligen Wahlkampfleiter Manafort. Ihm wird Geldwäsche im Zusammenhang mit seiner Lobbyistentätigkeit für prorussische Kräfte in der Ukraine vorgeworfen.

  • (Bild: APA/AFP/Saul Loeb)

Ex-Wahlkampfleiter klagt Ministerium
Wie am Mittwoch bekannt wurde, verklagte Manafort seinerseits Mueller und das US-Justizministerium. Er wirft dem Ministerium vor, dem Sonderermittler zu viele Vollmachten erteilt zu haben. Überdies datierten seine Kontakte zum gestürzten ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch allesamt in der Zeit vor 2014 und hätten "keinerlei Bezug zum Wahlkampf 2016 oder gar zu Donald Trump".

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