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02.01.2018 12:11

Gute Vorsätze

Das Fitnessstudio in den eigenen vier Wänden

  • (Bild: stock.adobe.com)

Neues Jahr, neue Pläne und jede Menge gute Vorsätze! Viele davon betreffen den wiederkehrenden Kampf mit dem inneren Schweinehund in Sachen Figur und Fitness. Helfer sind zur Unterstützung gerne willkommen! Dafür eignen sich besonders gut praktische Heim-Fitnessgeräte, mit denen das regelmäßige Training in den eigenen vier Wänden auch endlich klappen sollte.

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Ade Schlemmerorgien und süße Weihnachtskekse, ade zu enge Kleidung und her mit gesunder Ernährung und ausreichender Bewegung. Am Jahresbeginn ist die Motivation in Sachen Traumfigur unbestritten am größten. Und so boomen nicht nur diverse Diät-Shakes, sondern auch die Heimfitness-Branche: Das Training zu Hause wird immer beliebter. Doch nicht jede Werbung hält, was sie verspricht, und auch professionelle, teure Geräte wollen gut und überlegt ausgewählt werden, sollen sie nicht letztendlich unbenützt und staubig als besserer (und vor allem als teurer!) Kleiderständer verkommen.

Einige Grundüberlegungen für Heim-Fitness
Sport an der gesunden frischen Luft, Training im Fitnesscenter oder Fitnessprogramme für zu Hause? Für all diese Varianten gibt es jede Menge Pros und Kontras. So ist zweifellos die Bewegung an der frischen Luft die gesündeste. Doch Untrainierten fällt der Einstieg schwer und gerade am Jahresanfang laden die Wetterverhältnisse dazu nicht ein.

Fitnessstudios sind ideal für all jene geeignet, die gerne im Kreis von anderen Leidensgenossen trainieren und dadurch so richtig motiviert werden. Ein großes Plus ist die Einschulung und Überwachung durch erfahrene Trainer. Denn klar ist: Falsche Übungsdurchführung schadet auf Dauer mehr, als sie nützt. Die Nachteile der Studios liegen allerdings im Zeitaufwand, in den Kosten und nicht zuletzt in dem Umstand, dass man zu den Spitzenzeiten nach Arbeitsschluss häufig auf die Gerätenutzung warten muss.

All dies fällt beim Training zu Hause weg. Das Training kann jederzeit bequem in den Alltag eingebaut werden, das Fitnessprogramm kann ganz gemütlich vor dem Fernseher durchgeführt werden und nicht zuletzt profitiert von einem guten Heimfitnessgerät die ganze Familie. So weit die Theorie. Doch unzählige Angebote "kaum genutzter, neuwertiger" Fitnessgeräte auf diversen Online-Marktplätzen sprechen eine andere Sprache.

Die Wahl des richtigen Fitnessgeräts
Im Grund braucht es für Heimfitness-Programme wenig: Eine gute Bodenmatte, Thera-Bänder, einige Hanteln und vielleicht eine gute Übungs-CD für ein professionelles Training mit Eigengewicht wären eigentlich für einen sanften Einstieg ausreichend. Für die meisten besteht jedoch der größte Anreiz für das geplante Training in den eigenen vier Wänden in der Anschaffung entsprechender Fitnessgeräte. Ganz oben auf der Wunschliste: Ergometer, Crosstrainer und Laufbänder. Richtig ist, dass bei konsequentem Training damit Herz, Kreislauf trainiert, die Kondition und auch Muskelgruppen aufgebaut bzw. gestärkt werden können.

  • (Bild: thinkstockphotos)

Die wichtigste Grundregel dabei: Nicht unüberlegt zu Sonderangeboten greifen! Denn die Qualitätsunterschiede sind groß - und das richtige, sprich individuell passende, Gerät will gefunden werden. Übergewicht, körperliche Kondition, Belastbarkeit, bereits vorhandene Gelenk- oder Bandscheibenprobleme müssen bei der Auswahl berücksichtigt werden. Wer z.B. gerne laufähnliche Bewegungen durchführen will, ist mit einem Crosstrainer besser bedient als mit einem Laufband. Denn bei guten Crosstrainern ist die Laufbewegung am ähnlichsten der an der frischen Luft - mit dem Zusatzvorteil, dass diese Bewegungen besonders gelenkschonend durchgeführt werden, da der Fuß nicht abgehoben wird. Zusätzlich erlaubt der Crosstrainer ein gutes Ganzkörpertraining. Vor dem Kauf sollten Sie das Gerät jedoch unter fachkundiger Anleitung ausprobieren. Der falsche Pedalabstand kann zu Hüftproblemen führen! Für Personen, die schon etwas älter sind oder die an Übergewicht oder Rückenproblemen leiden, sind Liegeergometer geeignet.

  • (Bild: thinkstockphotos.de)

Sonderangebote und "Wundergeräte"
"Crosstrainer um nur 199 Euro!", "In vier Wochen zehn Kilo weniger und straffe Bauchmuskeln" - so und so ähnlich lauten viele Angebote aus Print- oder TV-Werbung, die besonders am Jahresbeginn die Konsumenten geradezu überfluten. Und tatsächlich klingen viele der Versprechen mehr als verlockend und der Preis ist meist nicht so hoch, dass man es nicht - bei aller Skepsis - zumindest einmal probieren könnte … Ganz so einfach ist die Sache allerdings nicht. Denn falsche Trainingsdurchführung kann zu Verletzungen und auf Dauer zu Schädigungen des Bewegungsapparates führen. Zwar nicht gesundheitsgefährdend, doch zumindest ärgerlich ist es, wenn sich schon beim (oft mühsamen!) Aufbau so manche Mängel in der Konstruktion zeigen.

Holen Sie professionelle Fachberatung in Sportgeschäften ein und beachten Sie auch Platzaspekte (Rollen für leichtes Verstauen der Geräte, einfache Klappmechanismen etc.). Wer doch mit einem Angebotsgerät liebäugelt: Im Internet finden sich meist jede Menge Erfahrungsberichte.

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