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02.01.2018 07:23

Seltenes Spektakel

Supervollmond erhellte den Nachthimmel Österreichs

  • (Bild: APA/KEYSTONE/ENNIO LEANZA)

Dieses Jahr ist aus astronomischer Sicht mit einem ganz besonderen Naturschauspiel gestartet: In der Nacht von Montag auf Dienstag kam es zu einem sogenannten Supervollmond. Dabei erschien der Mond besonders groß und plastisch, weil er in seiner Vollmondkonstellation horizontnah stand und die erdnächste Bahn erreichte. Zudem folgt schon Ende des Monats das nächste Ereignis am Himmel, wenn es am 31. Jänner zu einem "Blue Moon" kommt.

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Der Vollmond fasziniert die Menschheit seit jeher. Einige beklagen Schlafstörungen, andere schwören auf sexuelle Blütezeiten in Vollmondnächten. Ob diese Mythen nun stimmen oder nicht, sei dahingestellt. Fakt ist: Der Supermond kommt nur einmal im Jahr vor. Das nächste Mal wird es erst wieder im Jänner 2019 so weit sein.

  • Der Supermond vor der Skyline von Philadelphia
    Der Supermond vor der Skyline von Philadelphia
    (Bild: Associated Press)

Mond erschien um sieben Prozent größer
Bei dem nunmehrigen Vollmond war die Distanz des Mondes zur Erde um 1000 Kilometer geringer, weshalb er nicht nur heller, sondern auch um sieben Prozent größer erschien. Die geringste Mond-Distanz war um 22.48 Uhr erreicht. Die vollendete Vollmondphase erreichte der Erdtrabant dann um 3.24 Uhr. Das jährliche Spektakel des Supermondes wird weltweit von Menschen beobachtet und ist ein beliebtes Fotomotiv.

  • Der Supermond am Redondo Beach in Kalifornien
    Der Supermond am Redondo Beach in Kalifornien
    (Bild: APA/AFP/Getty Images/David McNew)

"Blue Moon" Ende Jänner
Im Jänner folgt aber noch ein zweites, viel selteneres Ereignis: Es gibt zwei Vollmonde im selben Monat. Das heißt, es kommt zu einem sogenannten Blue Moon. So wird der zweite Vollmond innerhalb eines Monats genannt.

  • (Bild: Associated Press)

Begriff wurde erst 2011 geprägt
Der Begriff Supervollmond ist ein 2011 vom Astrologen Richard Nolle geprägter Ausdruck, der allerdings in der wissenschaftlichen Astronomie nicht verwendet wird. Er beschreibt einen besonders großen Vollmond in Erdnähe (die Forscher sprechen vom Perigäum, Anm.), in der sein Durchmesser um bis zu 14 Prozent größer als in Erdferne (Apogäum) erscheint. Tatsächlich entspricht der Größenunterschied etwa dem einer Zwei-Euro- zu einer Ein-Euro-Münze.

  • (Bild: NASA, thinkstockphotos.de)
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