Hundehasser am Werk

Rasche Hilfe rettet „Toby“ das Leben

Tierecke
28.12.2017 09:42

Für Aufregung sorgt derzeit eine Serie von Giftanschläge auf Hunde in Litschau im niederösterreichischen Bezirk Gmünd. Drei Vierbeiner überlebten die feigen Attacken eines Tierquälers nur knapp. Die Besitzer der Hunde mahnen nun die Bevölkerung eindringlich zu Vorsicht bei Spaziergängen.

Für Markus Forster brach fast eine kleine Welt zusammen. Sein Mischlingsrüde "Toby" entkam nur knapp dem Tod durch Gift. Das schnelle Eingreifen durch den Besitzer und die Veterinärmedizinerin Uschi König von der Tierklinik Waidhofen an der Thaya retteten den Hund buchstäblich im letzten Moment.

Hundehalter erkannte Gefahr
„Wir waren nur kurz spazieren, als der Gesundheitszustand von 'Toby' offensichtlich rasch schlechter wurde. Ich habe da sofort auf eine Vergiftung getippt“, berichtet Forster. Also fuhr er rasch in die Tierklinik – dort dann die traurige Gewissheit. Mit starken Infusionen und Medikamenten gelang es der Tierärztin, den kleinen Liebling zu retten.

Warnung an Hundebesitzer in der Gegend
Noch ist unklar, welches Gift verwendet wurde, manche Hinweise deuten sogar auf ein Pflanzenschutzmittel hin, doch Beleg gibt es keinen dafür. Markus Forster warnt: „Hundebesitzer sollten aufpassen!“

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