Klare Ansage

Südburgenland als großes Thema im Bundesrat

Burgenland
10.08.2009 18:18
Im Bundesrat sollen die Interessen des Südburgenlandes künftig stärker vertreten werden. Das betonten Präsident Erwin Preiner, selbst Bürgermeister von Winden am See, und der Mandatar Wolfgang Sodl. Ein neues Gesetz, das besonders diese Region betrifft, ist die Aufstockung des Katastrophenfonds. Preiner waren die Auszahlungen an Hochwasseropfer zu langsam über die Bühne gegangen.

Zur Situation auf dem Arbeitsmarkt meinte Preiner: „Laut Prognosen können 35.000 Jobs gesichert oder neu geschaffen werden.“ Man werde darauf achten, dass das südliche Burgenland dabei nicht zu kurz kommt. Ähnliches gelte für die Jugendstiftung, die es arbeitslosen Jugendlichen ermögliche, sich weiterzubilden und somit die Chancen auf eine neue Beschäftigung zu erhöhen.

Preiner erinnerte an das „Kraftpaket“ Hans Niessls für das Burgenland: Mit neun Millionen Euro sollen 1.000 Jugendliche im Burgenland unterstützt werden. Preiner betonte, dass ihm eine Aufwertung der Arbeit des Bundesrates, der Länderkammer, ein wichtiges Anliegen ist.

Sodls Schwerpunkt bei seiner politischen Tätigkeit ist die Verbesserung der Kommunikationsinfrastruktur, vor allem des Internets im ländlichen Raum.

von Harald Pearson, Kronen Zeitung

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