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Nach dem ersten Giftanschlag machten sich bei den Tieren während eines Nachmittag-Spazierganges erste Symptome bemerkbar: Die Vierbeiner zeigten Ermüdungserscheinungen, einer der Hunde begann am ganzen Körper zu zittern.
Damals war das "Sorgenkind" der behandelnden Tierärztin das jüngste Tier, nämlich der vier Monate alte Welpe. Die Ärztin war "positiv überrascht, dass er noch lebt". Er litt am Längsten an schweren Orientierungsstörungen, konnte nichtselbstständig essen und trinken.
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