3.000 Kilo Kabel

Kupferdiebe im Burgenland geschnappt

Kärnten
10.04.2009 11:47
Eine ungarische Kupferbande ist der Polizei am Donnerstag früh bei einer Routinekontrolle im Burgenland ins Netz gegangen. Die 3.000 Kilo Kupferkabel, die die drei Ungarn in einem Kleinlaster verstaut hatten, stammen von einem Einbruch in einen ÖBB-Container in Villach und haben einen Wert von 10.000 Euro.

Der ungarische Kastenwagen war den Beamten bei einer Kontrolle auf der S31 bei Hirm im burgenländischen Bezirk Mattersburg aufgefallen. Die drei Insassen - drei Ungarn im Alter von 18, 26 und 32 - hatten das Diebsgut im Inneren des Wagens verstaut und konnten keine glaubwürdigen Angaben über die Herkunft der Kupferkabel machen. Sie wurden vorläufig festgenommen.

Diebsgut aus Villach
Spätere Erhebungen ergaben, dass die 3.000 Kilo Kabel eindeutig von einem Einbruchsdiebstahl in einen ÖBB-Container in Villach stammen. Deren Wert beträgt rund 10.000 Euro. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Klagenfurt wurde das Diebesgut sichergestellt. Die Festnahmen der drei Ungarn wurden aufgehoben und die drei Männer angezeigt.

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