Aus im Achtelfinale

Koubek scheitert an Hyung Taik Lee

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Nach dem frühen Aus von Babsi Schett und Jürgen Melzer in Doha hat Stefan Koubek sich immerhin ins Achtelfinale vorgekämpft. Der Kärntner schlug den als Nummer drei gesetzten Australier Mark Philippoussis, um dann am Mittwoch im Achtelfinale gegen den Südkoreaner Hyung Taik Lee in zwei Sätzen zu scheitern.

Stefan Koubek ist erfolgreich in das neue Jahrund in das mit einer Million Dollar dotierte Turnier von Dohagestartet. Der Kärntner, Österreichs Nummer Eins, konntedieses Turnier heuer nicht gewinnen, obwohl er mit Mark Philippoussiseinen der stärksten Konkurrenten aus dem Weg geräumthatte.
 
Koubek siegt in drei Sätzen
Koubek setzte sich überraschend mit 3:6, 6:1,6:4 gegen die australische Aufschlag-Maschine Mark Phillippoussisdurch, der als Nummer drei des Turnieres gesetzt war. Obwohl esnach dem Verlust des ersten Satzes nicht nach einem Erfolg Koubeksaussah, drehte der Bresnik-Schützling das Match noch um,knöpfte Philippoussis zweimal den Aufschlag ab und holtesich Satz 2. Im dritten Set hatte Koubek zwei Matchbälle,von denen er den zweiten souverän verwertete.
 
Scheitern an Lee
In der zweiten Runde trat Koubek gegen den SüdkoreanerHyung Taik Lee an. Der Österreicher konnte seine tolle Performanceaus den vorangegangenen Spielen nicht wiederholen und verlor inzwei Sätzen mit 4:6, 4:6. Der 27-Jährige muss mit demPunkteverlust auch die Nummer-eins-Position in Österreichräumen und an Jürgen Melzer abgeben.