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camera_altFunkstille am MarsForscher in SorgeVariante aus BrasilienSoll gezielter wirkenExperte warnt:
Wissen
23.01.2004 10:56

Funkstille am Mars

NASA verlor Kontakt zu Mars-Roboter "Spirit"

Nach mehr als zwei Wochen am Mars hat die NASA den Kontakt zur "Spirit" verloren. Der Mars-Roboter sende keine Daten mehr sondern nur noch "leere" Signale, sagte Projektmanager Pete Theisinger vom Jet Propulsion Laboratory der NASA am Donnerstag. Die letzten derartigen Signale seien am Mittwoch empfangen worden.
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Diese Signale wiesen darauf hin, dass die Funkanlagedes Rovers intakt sei und Befehle empfange, der Rover sie abernicht verarbeiten könne.
 
Theisinger schloss eine mechanische Panne oderein Softwareproblem des Rovers nicht aus. Das sei eine wirklicheSorge. Eine Möglichkeit sei auch, dass die Batterie des Roverssich zu stark entladen hätte. Dann würde die Softwaredes Roboters versuchen, dies in den kommenden Tagen auszugleichen.Aber auch ein Computerproblem wollte die NASA nicht ausschließen.Theisinger warnte jedoch vor einer Dramatisierung. Die Wissenschaftlerseien auf solche Probleme vorbereitet.
 
Die NASA hatte die Probleme zunächst auf einenSturm in Australien geschoben, wo Antennen für das Space-Kommunikations-Netzwerkstehen. Inzwischen habe aber die Sonde "Mars Global Surveyor"die Landestelle überflogen und ebenfalls keine Daten empfangen.
 
Hochauflösende Fotos
Knapp zwei Wochen nach der Landung auf dem Mars hat"Spirit" seine erste Exkursion begonnen und einen Tag spätererste Mikroskop-Aufnahmen vom Roten Planeten zur Erde gefunkt.Die Fotos in Schwarz-Weiß sind nach Experten-Angaben vomSamstag so scharf, dass der Planetenboden "auf ein Sandkorn genau"gesehen werden kann. "Das schlägt alles bisher Dagewesene",sagte Rob Sullivan in der NASA-Bodenzentrale in Pasadena (Kalifornien).Die mikroskopische Kamera sitzt am Ende von "Spirits" Roboterarm,der ungefähr so lang ist wie ein menschlicher Arm. FünfGelenke sorgen für große Beweglichkeit. .
 
Jubel über erste Exkursion
Erst am letzten Donnerstagmorgen war er von der Plattformgerollt, auf der er seit seiner Landung ausgeharrt hatte, undeinige Meter über den Marsboden gefahren - natürlichebenfalls nicht, ohne gleich Beweisbilder zur Erde zu schicken(siehe Links). Im Kontrollraum des Jet Propulsion Laboratory (JPL)der NASA im kalifornischen Pasadena brach Jubel aus, als die erstenBilder der Exkursion eintrafen. Sie zeigten die verlassene Landeplattform,die der Rover "zum Abschied" aufgenommen hatte. Das Fahrzeug warzu Beginn des Marstages mit dem Song "Born To Be Wild" gewecktworden. Dann erfolgte gegen 9.15 Uhr der Marschbefehl. Der Rover,der sich zuvor in Position gedreht hatte, fuhr mit seinen sechsRädern die Rampe der Plattform herunter und rollte erstmalsüber den roten Boden.
 
"Columbia Memorial Station" am Mars
Die Landestelle im Gusev-Krater wurde inzwischenin Erinnerung an die sieben bei der "Columbia"- Katastrophe umsLeben gekommenen Astronauten auf "Columbia Memorial Station" getauft.Erste Bodenanalysen mit dem Mößbauer-Spektrometer MIMOSII der Johannes Gutenberg-Universität-Mainz zeigten überraschenddas Vorhandensein des Minerals Olivine - das normalerweise harscheWetterbedingungen nur schlecht übersteht.
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